IT-Compliance: Organisiert ist sicherer

Informationen und Daten lassen sich mit dem Computer leicht verwalten und verschicken. Doch was einfach geht, birgt oft auch Gefahren. Je größer das Unternehmen, desto komplexer die Anforderungen an die IT-Compliance.

Je mehr Anwendungen genutzt werden, umso umfangreicher die Liste der IT-Dienstleister, desto komplexer das Thema IT-Compliance. Dann hilft nur noch ein Compliance-Beauftragter in der IT-Abteilung oder ein IT-kundiger Compliance-Experte im Unternehmen.

Rechtskonformität durch IT-Compliance

Wie umfangreich rechtskonformes Verhalten im Zusammenhang mit IT ist, zeigt sich an den Themen wie Datenschutz, Urheberrecht oder Persönlichkeitsrechte, aber auch bei ganz praktischen Themen wie Altgeräteentsorgung oder Arbeitsschutz.

Sicherer Umgang mit sensiblen Daten und Dokumenten durch IT-Compliance

Für Unternehmen spielen ihre Informationen und Daten eine immer größere Rolle. Riesige Mengen fallen davon täglich an, müssen erfasst werden und zeitnah zur Verfügung stehen.

Doch weder Kundendaten noch Betriebsdokumente dürfen in die falschen Hände geraten. Um mit Informationen und Daten sicher umzugehen, muss die IT-Compliance gut organisiert sein. Zu einem IT-Compliance-Management gehören u. a.

  • ein internes Kontrollsystem (IKS),
  • ein Risiko-Management-Systeme (RMS),
  • ein Frühwarnsystem,
  • spezielle Verwaltungs- und Analysesysteme,
  • revisionssichere Dokumenten-Management-Systeme (DMS) oder Archivsysteme,
  • Workflow-Systeme bei Compliance-gerechten Freigabe- und Genehmigungsprozessen.

Standards zur Optimierung der IT-Compliance

Um die IT rechtskonform zu organisieren, sollte man sich an anerkannten Standards wie der ISO 27001, den BSI-Grundschutzkatalogen oder COBIT orientieren. Damit lässt sich auch eine bereits bestehende IT-Organisation optimieren und für ein Audit vorbereiten.

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