Rund um die sozialen Medien ist eine eigene Sprache entstanden, viele Begriffe wurden aus dem Englischen übernommen. Manche sind nicht unbedingt selbsterklärend. Und die Entwicklung ist im Fluss: Ständig kommen neue Fachbegriffe hinzu. Damit Sie den Überblick behalten, haben wir die wichtigsten Fachwörter aus dem Social-Media-Bereich aufgelistet.

Diese Bezeichnungen müssen Sie kennen, wenn Sie soziale Medien für Ihre Marketingaktivitäten nutzen möchten:

  • App:

    Abkürzung für "Applikation". Im deutschsprachigen Raum versteht man darunter eine kleine Anwendungssoftware für Smartphones und Tablets.

  • Blog/Weblog:

    Eine interaktive Website, auf welcher der "Blogger" Inhalte mit seinen Besuchern teilen kann. In der Regel handelt es sich um eine chronologische Liste mit Einträgen des Bloggers.

  • Buzz:

    Der Buzz steht dafür, wie intensiv von anderen Nutzern über ein Thema, ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung in den sozialen Netzwerken geredet wird.

  • Content:

    Inhalte, die in den in den sozialen Netzwerken verbreitet werden.

  • Crowdsourcing:

    Das Einbeziehen der Community für die Erledigung bestimmter Aufgaben beziehungsweise im Rahmen einer Entscheidungsfindung.

  • Direktnachricht:

    Möglichkeit vieler sozialer Netzwerke, einzelnen Nutzern eine persönliche Nachricht über das Netzwerk zukommen zu lassen.

  • Follower:

    Bezeichnet jene Nutzer, welche die Inhalte eines anderen Nutzers abonniert haben.

  • Hashtag:

    Ein Schlagwort mit vorangestelltem "#"-Zeichen nennt man Hashtag. Es dient zur Kennzeichnung von Themen in sozialen Netzwerken und ermöglicht es Nutzern, Inhalte schneller zu finden.

  • Liken:

    Mit dem Klick auf eine entsprechende Schaltfläche bringen Nutzer zum Ausdruck, dass ihnen ein bestimmter Beitrag gefällt.

  • Pinnen:

    Das Posten von Inhalten auf Pinterest.

  • Posten/Post:

    Werden Inhalte in sozialen Netzwerken veröffentlicht und mit Freunden geteilt, spricht man von posten. Ein "Post" ist somit ein Beitrag, den man im Netzwerk teilt.

  • Retweeten:

    Möglichkeit auf Twitter, die Beiträge anderer Nutzer unter den eigenen Followern weiterzuverbreiten.

  • Shitstorm:

    Massive negative Kritik im Social Web, die sich oft lawinenartig ausbreitet. Ein Shitstorm kann beim betroffenen Unternehmen zum Imageschaden führen.

  • Social Media:

    Als "soziale Medien" oder "Social Media" werden interaktive Internetplattformen bezeichnet, auf denen sich Nutzer über bestimmte Themen digital austauschen und Inhalte untereinander verbreiten können.

  • Stories:

    Besondere Form von Inhalten in sozialen Medien. Mit ihnen werden in der Regel kurze Geschichten erzählt – entweder durch Videoschnipsel oder Bild-Abfolgen. Stories haben eine begrenzte Haltbarkeit und löschen sich nach einer gewissen Zeit selbst (i. d. R. nach 24h).

  • Taggen:

    Das Markieren von Beiträgen oder Kontakten mit Schlagworten.

  • Timeline:

    Eine Art vertikaler Newsticker mit den neusten Inhalten, die von der Community beziehungsweise den eigenen Freunden, gepostet werden.

  • Tweet:

    Eine Nachricht auf Twitter.

  • User Generatet Content:

    Inhalte, die von den Nutzern generiert werden. Zum Beispiel zählen das Hochladen von Fotos, das Schreiben von Erfahrungsberichten oder auch Weiterempfehlungen dazu.

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