Die einzelnen Kategorien sind näher auszuführen und zu einzelnen Modulen zu spezifizieren.

Verarbeitete Daten

Bei Microsoft 365 werden Beschäftigtendaten unterschiedlicher Art verarbeitet. Dazu gehören Inhalts- und Kundendaten (z.B. Ton-, Video- und Bilddateien), wie Telemetrie, Diagnose- und Metadaten, etwa Informationen über die Nutzung der Software oder die Erstellungszeitpunkte von Dateien sowie temporäre Funktionsdaten, wie Anmeldedaten.

Diagnosedaten werden nur erhoben, um den nötigen Support durch Maßnahmen wie Fehlerbehebung gewährleisten zu können.

Bei OneDrive werden Daten erhoben, um sie in der Cloud mit denen auf dem PC zu synchronisieren.

Teams hingegen bietet eine Chatfunktion und dient der audiovisuellen Kommunikation unterschiedlicher Nutzer und Gäste. Hier werden audiovisuelle Daten über den Beschäftigten und der Inhalt seine Kommunikation gespeichert

Zweck der Datenverarbeitung

Als Verwendungszweck der Komponenten von Microsoft 365 wird häufig die Kollaboration und Kommunikation der Mitarbeiter, Kunden, Partner und Dienstleister der Arbeitgeberin zu beschreiben sein. Dies gilt insbesondere in Zeiten, in denen sich viele Mitarbeiter im Homeoffice befinden. Die Zweckbeschreibung sollte in Abhängigkeit von der konkret geplanten Nutzung weiter konkretisiert werden.

Löschfristen verarbeiteter Daten

Vor allem die in immer mehr Anwendungen angebotenen Chat-Protokolle zu einzelnen Dokumenten oder in Teams rechtfertigen keine Speicherung für die gesamte Dauer des Beschäftigungsverhältnisses.

Hier sind Löschüberprüfungsroutinen in jedem Modul und in der Regel projektbezogen zu hinterlegen.

Für den Arbeitgeber:

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Für den Betriebsrat:

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