Bei der Akzeptanz geht es darum, dass die Person ihre eigenen Leistungsgrenzen akzeptiert und auch die Rahmenbedingen, in der sie lebt, realistisch einschätzen kann.[1] Zudem akzeptieren resiliente Personen, dass es Veränderungen gibt, wie z. B. organisatorische Umstrukturierung am Arbeitsplatz, anstatt dagegen anzukämpfen und unnötig viel Energie dafür einzusetzen.[2]

 
Potenzieller positiver Einfluss Mögliche Fördermaßnahmen
Die Eigenschaft der Akzeptanz war besonders hilfreich bei der Umstellung auf das mobile Arbeiten und der Anpassung an die neuen Arbeitsbedingungen. Kommunikationsplattformen für einen regelmäßigen Austausch fördern und ggf. als Führungskraft organisieren.

Tab. 6: Positiver Einfluss durch Akzeptanz und Beispiele für Fördermaßnahmen

[1] Amann (2015): Resilienz, S. 18, Freiburg i. Br.: Haufe.
[2] Kalbheim (2016): Resilienz für Dummies, S. 30–31, Weinheim: WILEY-VCH verlag GmbH & Co. KGaA.

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