Nicht selten werden Kündigungsentscheidungen unter heftigen Emotionen gefällt. Generell gilt: Bewahren Sie ruhig Blut. Prüfen Sie in jedem Fall kritisch, ob der Kündigungsgrund die Kündigungsentscheidung, die Art der Kündigung sowie der Zeitpunkt des Kündigungsausspruchs tragen. Hinterfragen Sie kritisch, ob Ihre Entscheidung nicht auch von anderen hintergründigen Motiven bestimmt wird. Häufig ist der Personalleiter nur ausführendes Organ, während treibende Kraft der Fachvorgesetzte ist. Daher sollten Sie dessen Motive miteinbeziehen. Vermeiden Sie eine zu schnelle Solidarisierung mit dem Fachvorgesetzten, bewahren Sie kritische Distanz.

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