Die beste Person für eine Stelle zu ermitteln: Das ist das Ziel von Personalauswahlverfahren. Auf dem Weg dahin gibt es einiges zu beachten. In unserem Top-Thema erklären wir die Grundlagen der Personalauswahl - von der Sichtung der Bewerbungsunterlagen und dem Einsatz von Testverfahren über die Durchführung von Einstellungsinterviews und Vorstellungsgesprächen bis hin zum Methodenmix.mehr
Der potenzielle Arbeitgeber hat durch Probearbeit die Chance zu sehen, ob der Bewerber mit den möglichen Aufgaben zurechtkommt. Gleichzeitig hat der Bewerber die Möglichkeit das Unternehmen und die Kollegen kennenzulernen. Doch besteht während Probearbeitstagen ein gesetzlicher Unfallversicherungsschutz? Das hatte das Bundessozialgericht zu entscheiden.mehr
Weitere Produkte zum Thema:
Arbeitet eine Person auf Probe, so besteht eine abhängige Beschäftigung und damit auch die Pflicht zur Sozialversicherung (s. News v. 5.6.2014). Können in einem solchen Fall auch die Regeln für Minijobs angewendet werden?mehr
Personen in Probearbeitsverhältnissen sind abhängig beschäftigt und sozialversicherungsrechtlich als Arbeitnehmer zu behandeln - das haben wir in unserer Serie bereits erläutert. Fraglich ist nun aber, ob die Regelungen für eine geringfügige Beschäftigung anzuwenden sind.mehr
Stellenbewerber arbeiten immer häufiger ein paar Tage im künftigen Betrieb, um diesen zunächst kennenzulernen. Ist das Probearbeit oder sind das Schnuppertage, wie ein sog. Einfühlungsverhältnis oft genannt wird? Tritt Versicherungspflicht ein und fallen hierfür Beiträge an?mehr
Vor Beginn eines Arbeitsverhältnisses möchten sich Arbeitgeber und Bewerber häufig im betrieblichen Ablauf näher kennen lernen. Dazu kann eine kurze, unbezahlte Probearbeit vereinbart werden. Ab wann aber besteht die Gefahr, dass arbeitsrechtlich bereits ein Arbeitsvertrag zu Stande kommt?mehr
Bei der US-Firma Automattic müssen sich alle Mitarbeiter vor der Einstellung mit Probearbeiten bewähren. Innerhalb von zwei bis sechs Wochen müssen sie echte Jobs ihrer künftigen Tätigkeit lösen. Psychologe Martin Kersting erklärt, wie sinnvoll diese Auswahlmethode wirklich ist.mehr