Fachbeiträge & Kommentare zu Personalentwicklung

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundlagen des Human-Resour... / 2.8 Human Capital Management

Das Humanvermögen messen können "Mit dem Konzept der Humanvermögensrechnung, auch Human Resource Accounting oder Humankapitalrechnung genannt, wird versucht, den Wert der Investitionen in das sogenannte Humanvermögen zu einem bestimmten Zeitpunkt zu ermitteln. Der dahinter stehende Gedanke ist, dass den Investitionen in Mitarbeiter Werte gegenübergestellt werden, die den Beit...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Qualitätszirkel

Zusammenfassung Qualitätszirkel (Quality Circles) sind in deutschen Unternehmen eine anerkannte und in der Praxis bewährte Methode der Gruppenarbeit. Es handelt sich um eine partizipative Form der Gruppenarbeit, die einerseits auf der Sachebene für eine Verbesserung von Produkten und Abläufen und andererseits auf der Beziehungsebene für ein besseres Kommunikationsverhalten so...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Qualitätszirkel / 2 Ziele

Qualitätszirkel sind auf zwei Ziele ausgerichtet: Qualitätsverbesserung bei Produkten und Abläufen als kurzfristiger wirtschaftlicher Nutzen: Auffinden, Analysieren und Beseitigen von Schwachstellen im Arbeitsprozess und exaktere Kontrolle der Qualität. Personalentwicklung als langfristiger Nutzen: Mitarbeit im Qualitätszirkel als Maßnahme der Personalentwicklung, Verbesserung des...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Qualitätszirkel / 5 Abgrenzung zu ähnlichen Methoden

Qualitätskontrolle: technisch orientiert, setzt zeitlich nach der Produktion ein, während der Qualitätszirkel den gesamten Produktionsprozess betrachtet; Wertanalyse: die Wertanalyse beschäftigt sich mit deutlich komplexeren Aufgabenstellungen. Dabei geht es unter anderem um die Analyse der Folge einer Maßnahme im Hinblick auf ihre Kosten; Betriebliches Vorschlagswesen: eher s...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Qualitätszirkel / 4 Vorbereitung, Durchführung und Ergebnisse

4.1 Vorbereitung Zunächst bestimmt die Geschäftsleitung eine aus mehreren Führungskräften bestehende Steuerungsgruppe. Die Steuerungsgruppe erarbeitet ein Gesamtkonzept, wählt Koordinatoren zur Unterstützung aus, kontrolliert die Arbeiten und wertet die Ergebnisse der Zirkel aus. Das erfolgreiche Arbeiten mit Qualitätszirkeln setzt voraus, dass die Geschäftsleitung bereits wäh...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Qualitätszirkel / Zusammenfassung

Qualitätszirkel (Quality Circles) sind in deutschen Unternehmen eine anerkannte und in der Praxis bewährte Methode der Gruppenarbeit. Es handelt sich um eine partizipative Form der Gruppenarbeit, die einerseits auf der Sachebene für eine Verbesserung von Produkten und Abläufen und andererseits auf der Beziehungsebene für ein besseres Kommunikationsverhalten sorgen soll. Aus ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Qualitätszirkel / 1 Begriff

Ein Qualitätszirkel besteht aus einer kleinen Gruppe von Mitarbeitern eines Unternehmensbereichs, die sich freiwillig zusammenfindet und durch einen Moderator geleitet wird. In regelmäßigen Sitzungen werden während der Arbeitszeit selbstgewählte Probleme und Schwachstellen aus dem eigenen Arbeitsbereich analysiert, Verbesserungsvorschläge und Problemlösungen erarbeitet und d...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Qualitätszirkel / 4.3 Ergebnisse

Der Moderator hat die Pflicht, von jeder Sitzung ein Ergebnisprotokoll zu erstellen. Meist führt die Kompetenz der Gruppe zu praktikablen Lösungsvorschlägen. Das Ergebnis bzw. die erfolgreiche Lösung eines Problems sollte natürlich auch in geeigneter Weise im Unternehmen veröffentlicht und präsentiert werden.mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Qualitätszirkel / 4.2 Durchführung

Der Qualitätszirkel wird durch einen Moderator geleitet. In der Regel wird hierzu ein Vorgesetzter oder ein anerkannter, fähiger Mitarbeiter bestimmt. Der Moderator hat die Aufgabe, zur engagierten Mitarbeit bei der Problemlösung anzuregen, die entstehenden Diskussionen zu leiten und die Ergebnisse vorzutragen. Die ideale Gruppengröße liegt zwischen vier und acht Mitgliedern...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Qualitätszirkel / 3 Geschichte der Qualitätszirkel

Die Idee der Qualitätssicherung in Kleingruppen wurde zuerst in Japan auf breiter Basis in die Unternehmen eingeführt. Die Qualitätszirkel-Bewegung erreichte Deutschland Anfang der achtziger Jahre. 1986 wurde die "Deutsche Quality Circle Gesellschaft" gegründet. Von der Produktion weitete sich die Anwendung inzwischen auf die Unternehmensbereiche Verwaltung, Vertrieb und For...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Qualitätszirkel / 4.1 Vorbereitung

Zunächst bestimmt die Geschäftsleitung eine aus mehreren Führungskräften bestehende Steuerungsgruppe. Die Steuerungsgruppe erarbeitet ein Gesamtkonzept, wählt Koordinatoren zur Unterstützung aus, kontrolliert die Arbeiten und wertet die Ergebnisse der Zirkel aus. Das erfolgreiche Arbeiten mit Qualitätszirkeln setzt voraus, dass die Geschäftsleitung bereits während der Vorbere...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Personalplanun... / 4.2 Rollen in der strategischen Personalplanung

Wenige Rollen im strategischen Personal­planungs­prozess In den Prozess der strategischen Personalplanung sind nur wenige Rollen involviert. Es handelt sich dabei um den jeweiligen Verantwortlichen für den Geschäftsbereich oder den spezifischen Geschäftsplan, der für die Strategie verantwortlich ist und insofern klare Vorgaben zu strategischem Bedarf und weiteren strategische...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Teil II: Gesetzestext und E... / 1.2.2 Zu Abs. 1 Nr. 2

Es bedarf einer Betrachtung der zurückliegenden sowie der vorausschauenden/erwarteten Personalentwicklung. Beide betrachteten Zeiträume sind angemessen zu wählen, um die Einflussnahme von (kurzzeitigen) Schwankungen zu verhindern.[1] Ferner schreibt der Gesetzgeber: Für die Prognose sind die Gegebenheiten zu ermitteln, die die Entwicklung des Unternehmens im Einzelfall kennze...mehr

Kommentar aus TVöD Office Professional
Hock, Stehle, Wäldele (u.a.... / 3.1.1.5 Auswahl der Teilnehmer an Fort- und Weiterbildung etc.

§ 81 Abs. 1 Nr. 5 LPVG BW regelt die Mitwirkung im Zusammenhang mit der Personalentwicklung. Die Auswahl der Teilnehmer, die an Maßnahmen zur Berufsausbildung, sowie an Fort- und Weiterbildung und an Qualifizierungsmaßnahmen im Rahmen der Personalentwicklung teilnehmen, unterliegt der Mitwirkung. Voraussetzung ist, dass die Maßnahme der Personalentwicklung dient oder dienen ...mehr

Kommentar aus TVöD Office Professional
Hock, Stehle, Wäldele (u.a.... / 3.1.1.6 Grundsätze der Personalplanung

Die Personalplanung ist der Mitwirkung unterstellt. Unter Personalplanung sind die generellen Überlegungen zu Fragen des Personalbedarfs und der Personalentwicklung zu verstehen. Der Begriff umfasst die Inhalte des § 87 Abs. 1 BPersVG. In § 87 Abs. 1 Nr. 1 LPVG BW ist dann ein Anhörungsrecht bei Personalplanungen geregelt, das jetzt konkreteren Bezug auf einzelne Maßnahmen h...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalplanung

Begriff Die Personalplanung wird aus der Unternehmensplanung abgeleitet und spiegelt zukunftsbezogen wider, welche Anforderungen die unternehmerischen Ziele in qualitativer wie quantitativer Hinsicht auf das Personal haben. Der gesamte Bereich der Personalplanung umfasst: - Personalbedarfsbestimmung, - Personalbestandsanalyse, - Personalbeschaffung, - Personalentwicklung, - Pers...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalmarketing: Säule im... / 4.1 Festlegen der Personalmarketing-Strategie

Nach erfolgter Ist-analyse, Festlegung der Personalmarketingziele und -zielgruppen sowie der strategischen Vorgehensweise, gehört zu jeder Personalmarketingkonzeption die Konkretisierung der Aktivitäten im Rahmen eines Personalmarketing-Mix. In diesem sind verschiedene Maßnahmen enthalten, die sowohl nach innen als auch nach außen gerichtet sind. Die Fülle der möglichen Instr...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalmarketing: Säule im... / 4.2.2 Produktpolitik

Hierzu zählt das zeitige Bearbeiten eingegangener Bewerbungen. Die meisten Bewerber warten eine Rückmeldung 7-10 Tage nach Versenden ab und sehen sich zeitnah nach anderen Unternehmen um. Sind Sie zu langsam, haben die potenziellen Kandidaten bereits einer anderen Firma ihre Zusage gegeben. Wenn Sie sich um Ihre Bewerber bemühen, sie schließlich zu einem Bewerbungsgespräch e...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personalmarketing: Säule im... / 3.1 Analyse der Ausgangssituation

In der Analyse der Ausgangssituation liegt die Basis für den Erfolg des Personalmarketings. Nachfolgende Fragen unterstützen bei der Analyse des Ist-Zustandes:mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlenbasiertes HR-Cont... / 2.5 Personalentwicklung

Maßnahmen zur Personalentwicklung, wie Schulungs- oder Fortbildungsmaßnahmen, führen zu einer verbesserten Mitarbeiterqualifikation und wirken über eine Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit auch als Instrument zur Personalbindung. Dazu gehören auch individuelle Weiterbildungskataloge für angehende Fachärzte oder die gezielte Karriereförderung. Mittlerweile sind sie zu ein...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlenbasiertes HR-Cont... / 2.1 Personalbedarfsplanung

Grundlage für zukünftige Planung Die Personalbedarfsplanung ist eine wesentliche Voraussetzung, um eine Über- oder Unterdeckung des Personalbedarfs zu vermeiden. Dabei müssen saisonale Schwankungen und zu erwartende zukünftige Entwicklungen, z. B. Auf- oder Ausbau bestimmter medizinischer Leistungen wie neue Formen der Therapie oder Diagnostik, entsprechend berücksichtigt wer...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlenbasiertes HR-Cont... / 3.1 Die richtigen Kennzahlen erheben

Warnzeichen definieren, Handlungs­bedarf erkennen Vorab sollte in interdisziplinären Projektgruppen geklärt werden, für welche Fragestellung bzw. welche Probleme der Vergangenheit Lösungen gesucht werden sollen. So kann der Aufwand der Datenerhebung begrenzt werden. Der Einsatz des HR-Controllings kann sich zunächst auf die Verbesserung des Recruiting-Prozesses oder den Abbau...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT-Unterstützung im HR-Cont... / 2.2.4 Das Controlling mithilfe des Netzwerks

Weiche Faktoren durch Indikatoren messen Typischerweise kann man auf Zielgrößen keinen direkten Einfluss nehmen und sie sind bei weichen Personaldaten wie beispielsweise Motivation oder Commitment auch nicht direkt messbar. Messbar sind Indikatoren, auf die man aber ebenfalls häufig keinen direkten Einfluss nehmen kann. Somit bleiben die Schalthebel, über die man Einfluss auf...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT-Unterstützung im HR-Cont... / 2.1.2 "Harte" Kennzahlen zu Leistungsträgern

Gewisse Kennzahlen sind bezüglich der Leistungsträger aussagekräftiger als über die gesamte Belegschaft hinweg. Zu nennen ist beispielsweise die Fluktuation, die bei Leistungsträgern weniger erwünscht ist und häufig eine nicht von dem Unternehmen angestrebte Fluktuation darstellt. Oder die interne versus externe Besetzung von Stellen unter Leistungsträgern als Indikator für ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT-Unterstützung im HR-Cont... / 1.2.3 Verschiedene Systeme in der Personalarbeit

Unterschiede zwischen administrativen und wert­schöpfenden Systemen Somit ergeben sich zwei Welten in der Personalarbeit, die möglichst durch unterschiedliche Systeme unterstützt werden sollten. Einerseits gibt es die Welt, in der HR-Experten vor allem mit harten Daten arbeiten. Die unterstützenden Systeme sind auf eine effiziente Dateneingabe optimiert und ähneln anderen Fin...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT-Unterstützung im HR-Cont... / 1.2.1 Verschiedene Daten in der Personalarbeit

100-%-­Abdeckung und Korrektheit bei harten Daten Es gibt in der Personalarbeit unterschiedliche Daten und Prozesse. Ein Großteil der seit jeher von der Personalabteilung durchgeführten Arbeiten beschäftigt sich mit harten Daten wie Löhnen, Kosten, Zeiten und ähnlichen, meist finanziellen Größen. In diesem Bereich ist eine vollständige Abdeckung notwendig. So ist für 100 % de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Recruiting: Bewerbergespräche / 2.3 Interviewleitfaden

Der nachfolgende Interviewleitfaden kann als Leitfaden für ein strukturiertes Interview, aber auch für ein teilstrukturiertes Interview genutzt werden. Im teilstrukturierten Interview können die Fragen lediglich als "Checkliste" verwendet werden, von der im Einzelfall auch abgewichen werden kann. Die konkrete Formulierung der Fragen kann natürlich auch beim strukturierten In...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT-Unterstützung im HR-Cont... / 2.2.1 Nutzen für die Führungskräfte garantieren

Ein großer Teil der wertschöpfenden Personalarbeit wird direkt von den Linienvorgesetzten erbracht und erfordert i. d. R. keine IT-Systeme zur Abwicklung. Beispielsweise wurde und wird Personalentwicklung von guten Linienvorgesetzten seit jeher bewerkstelligt, ohne dass dazu IT-Systeme notwendig gewesen wären. Dies ist ein großer Unterschied zu den administrativen Prozessen ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Arbeitsorganisation / 1.2 Vom Konzern zum Start-up

Für große – und deswegen oft auch sehr hierarchische – Firmen oder Konzerne ist es schwierig, sich komplett in ihrer Organisationsform zu verändern und Strukturen und Prozesse einfach abzuschaffen. Hinzu kommen auch nicht-disponible rechtliche Auflagen, z. B. durch die Rechtsform des Unternehmens. So sind in einem Konzern Genehmigungsverfahren und Compliance-Maßnahmen notwen...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agile Arbeitsorganisation / 4.2 Unterrichtung und Beratung zur Personalplanung

Ein weiteres Mitgestaltungsrecht kann sich für den Betriebsrat aus § 92 BetrVG ergeben. Diese Vorschrift regelt die Beteiligung des Betriebsrates an der Personalplanung.[136] Die Personalplanung ist gesetzlich nicht definiert. Nach allgemeiner Auffassung ist darunter eine Gegenüberstellung von aktuellem und zukünftigem Personalbestand zu verstehen, wobei vorhersehbare Veränd...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Akteure im BGM / 1.3 Personen und betriebliche Organisationsformen für BGM

Weitere Personen, die in den Arbeitskreis einberufen werden, sollten nach Bedarf ausgewählt werden. Handelt es sich um ein kleines Unternehmen von weniger als 50 Beschäftigten, ergibt sich der Personenkreis aus der Unternehmensleitung, dem Personalverantwortlichen und dem Betriebsarzt. Bei größeren Unternehmen kommen zusätzlich, je nach Ausgangssituation, die Sicherheitsfach...mehr

Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Analphabetismus / 3 Wege zur Alphabetisierung

Deutschlandweit gibt es vielfältige Informations- und Kursangebote zum Thema Alphabetisierung (s. u.). Allerdings muss davon ausgegangen werden, dass die Motivation Betroffener, an ihrer Situation etwas zu ändern, durchaus unterschiedlich ist. Das betrifft einerseits den sich aus der geringen schriftsprachlichen Kompetenz ergebenden "Leidensdruck", z. B. was die dauernde Vert...mehr

Lexikonbeitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Betriebssport / 1 Betriebssport – attraktiv für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Betriebssport spielt in Deutschland eine geringere Rolle als in anderen Ländern. Sport als Bestandteil gesunder Lebensführung wird eher dem privaten Lebensbereich zugeordnet. Trotzdem gibt es viele Ansatzpunkte und gute Gründe für Betriebe, sportliches Engagement der Beschäftigten zu unterstützen, z. B. im Rahmen des Gesundheitsmanagements oder der Personalentwicklung, um Be...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Prozesse / 4 Arten betrieblicher Prozesse

Nach den zugrunde liegenden Tätigkeiten wird differenziert zwischen: Führungs-/Managementprozesse Sie dienen der Gestaltung der Organisation, der strategischen Unternehmensführung sowie der Planung, Kontrolle und Steuerung der wertschöpfenden und der unterstützenden Prozesse. Führungs-/Managementprozesse sind "nur" unmittelbar wertschöpfend, d. h., sie leisten i. d. R. keinen ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Arbeitsschutzmanagement / 2.4 Integraler Bestandteil der Unternehmensführung

Ein Arbeitsschutzmanagement sollte immer integraler Bestandteil aller organisatorischen und führungstechnischen Methoden (z. B. Prozessmanagement, Zielvereinbarung, strategisches Management, Zusammenarbeit mit Partnerfirmen (Contractor Management), Personalentwicklung) eines Unternehmens sein. Dadurch stehen Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit nicht außerhalb der "norma...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Aufbau eines AMS gemäß NLA:... / 7.2 Anforderungen an das "Änderungsmanagement" und Hinweise zur Umsetzung

Der "nationale Leitfaden" empfiehlt hierzu: Die Auswirkungen interner Veränderungen (z. B. im Personalbereich oder in Folge neuer Verfahren, Arbeitsabläufe, Organisationsstrukturen oder Anschaffungen) und externer Veränderungen (z. B. in Folge von Änderungen von Rechtsvorschriften und Entwicklungen im Bereich der Arbeitsschutzkenntnisse und -technologien) auf den Arbeitsschut...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Alter(n)sgerechte Gefährdun... / 2.3 Handlungshilfe für die Praxis

Auf Initiative des Verbandes für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit (VDSI) und in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) sowie dem Demografie-Experten e. V. (DEx) haben Experten im Arbeits- und Gesundheitsschutz in einem Konsensverfahren eine Übersicht über alter(n)sspezifische Gefährdungen und Bel...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Entgelt / 4.1.6 Verhältnis von leistungsbezogenen Stufenaufstiegen und materiellen Leistungsanreizen

Neben der Möglichkeit des leistungsbezogenen Stufenaufstiegs sieht der TVöD auch die Zahlung eines Leistungsentgelts vor. In der Protokollerklärung zu § 17 Abs. 2 TVöD haben die Tarifvertragsparteien klargestellt, dass beide Instrumente unabhängig voneinander bestehen und unterschiedlichen Zielen dienen. Das Leistungsentgelt (§ 18) ist gegenwärtiger und dient der unmittelbare...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 3.2 Gesundheitsförderliche Unternehmensstrukturen

Die Strukturen und Arbeitsprozesse im Unternehmen sind Ausdruck der Unternehmenskultur: die Ausprägung von Hierarchien, das Ausmaß von Freiheitsgraden und Handlungsspielräumen, die Art der Kommunikation und Informationsweitergabe, die Möglichkeiten zur Partizipation sowie die Einhaltung der Vorgaben zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Dazu gehören auch Bedingungen, wie die P...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Psychische Belastung am Arb... / 4.1 Betriebliches Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung

Es ist noch längst keine Selbstverständlichkeit, dass Unternehmen ein systematisches und regelmäßiges Gesundheitsmanagement betreiben. Auch die Firmen, die bereits gut funktionierende Strukturen und Abläufe für das Gesundheitsmanagement aufgebaut haben, sind oft noch sehr stark auf den Arbeits- und Unfallschutz bzw. auf körperliche Gefährdungen ausgerichtet. Dementsprechend ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Personalcontrolling-Prozess... / 6.3 Umsetzung

Die Umsetzung des Personalmanagement-Reportings erforderte sowohl fachliche, konzeptionelle als auch technische Lösungskompetenz. Es wurden die folgenden Arbeitsschritte durchlaufen: Erarbeitung eines HR-Bezugsrahmens zur Identifikation relevanter Themen ("Kennzahlenbereiche") sowie Übersetzung in konkrete Kennzahlen (s. Tab. 1) Aufbau eines Backend-Datenmodells, das als Grund...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 2 Feststellung der Zahl der Betriebsratsmitglieder

Rz. 4 Der Wahlvorstand stellt vor jeder Betriebsratswahl die Größe des Betriebsrats fest. Maßgeblicher Zeitpunkt dafür ist der Zeitpunkt der Wahl, also der Erlass des Wahlausschreibens. Entscheidend ist die Zahl der in diesem Zeitpunkt "in der Regel" tätigen Arbeitnehmer, und zwar so, wie sie vom Wahlvorstand beim Erlass des Wahlausschreibens nach pflichtgemäßem Ermessen ein...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Coaching richtig einsetzen / 5 Einzel-Coaching als Standard-Instrument der Personalentwicklung

Die Einführung und Umsetzung von Coaching als Standardinstrument der Personalentwicklung erfordert einiges an Planung und Organisation. In den oben stehenden Ausführungen wurde bereits verdeutlicht, wie wichtig ein klares Rollenverhältnis und gemeinsam gelebte Spielregeln von allen Beteiligten für den Erfolg von Coaching ist. Und obwohl als wirksames Instrument von Experten l...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Coaching richtig einsetzen / Zusammenfassung

Überblick Stetige Veränderung steht in vielen Organisationen auf der Tagesordnung – seien es agiler werdende Arbeitsprozesseoder ein modernes Selbstverständnis der Mitarbeiter. Viele Fach- und Führungskräfte stehen vor ständig neuen Herausforderungen, der Ruf nach effektiven und schnell wirksamen Weiterentwicklungsmethoden wird lauter. Um Mitarbeiter in ihren Kompetenzen zu ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Coaching richtig einsetzen / 2 Anwendungsfelder für Einzel-Coaching

Am häufigsten wird Coaching für Führungskräfte eingesetzt, wenn diese sich in einer akuten Weiterentwicklungsphase befinden. Dabei reicht die Palette von Themen der Mitarbeiterführung über fachliche Themen bis zu persönlichen Themen wie Work-Life-Balance oder Diversity im Arbeitsalltag. Die erstmalige Übernahme einer Führungsrolle oder die Entwicklung vom Kollegen zur Führung...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Coaching richtig einsetzen / 4 Vorgehensweise und Einzel-Coaching-Prozess

Der Ablauf einer Coaching-Maßnahme unterscheidet sich an einigen Stellen wesentlich von der Durchführung anderer Personalentwicklungsmaßnahmen. Das liegt an der starken Individualisierung der Inhalte und der hohen Vertraulichkeit der Maßnahme. Der Prozess für die Durchführung einer Coaching-Maßnahme aus HR-Sicht unterscheidet die klassischen Phasen der Bedarfs- und Auftragskl...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Coaching richtig einsetzen / 4.2 Qualität im Coaching

Keine Frage, Coaching spielt heutzutage bei der Weiterentwicklung von Mitarbeitern eine bedeutende Rolle in Unternehmen und ist meist fester Bestandteil des HR-Instrumentariums. Es handelt sich dabei um einen intensiven 1:1-Prozess, der dem Coach viel Erfahrung und eine gute Ausbildung abverlangt und auch dementsprechend vergütet wird. Dennoch wollen Unternehmen am Ende klar...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Coaching richtig einsetzen / 4.1 Klärungsgespräch und Rolle des HR-Managers

In der Arbeitspraxis wird inzwischen häufig der Wunsch nach einem Coaching geäußert. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass HR im ersten Schritt in einem Gespräch mit dem Betroffenen herausarbeitet, ob Coaching die passende Maßnahme ist und welchen Rahmen der Mitarbeiter benötig. Der Betroffene sollte freiwillig zum Vorgespräch kommen und nicht auf Anweisung einer Führungskra...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Key Performance Indicators ... / 7.2 Stakeholder – Analyse und Dialog

Nachhaltigkeitskommunikation ist, anders als die Marketingkommunikation, nicht präzise zielgerichtet. Anhand der definierten Nachhaltigkeitsziele und dem Matching mit den relevanten Unternehmenszielen, lassen sich jedoch bestimmte Maßnahmen ableiten. Wesentlich hierfür ist es jedoch, dass man einen klaren Überblick über die Anspruchsgruppen, die Stakeholder, hat. Und diese k...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 4 Arbeitsrecht / 4. Muster: Betriebsvereinbarung bzgl. Personalplanung

Rz. 18 Muster 4.1: Betriebsvereinbarung bzgl. Personalplanung Muster 4.1: Betriebsvereinbarung bzgl. Personalplanung Betriebsvereinbarung zwischen der xy-GmbH, _____ (Adresse), vertreten durch _____ (Name, Adresse), und dem Betriebsrat, vertreten durch den Vorsitzenden _____ (Name, Adresse), wird nachfolgende Betriebsvereinbarung über die Personalplanung gem. § 92 BetrVG abgeschlo...mehr