Fachbeiträge & Kommentare zu Personalentwicklung

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Personalentwicklung: Nicht-... / 4 Spotlight auf neue Rollen des „Ersten Personalentwicklers vor Ort“

In agilen Organisationsstrukturen haben sich verschiedene Rollen zur Unterstützung der Entwicklungswünsche und -bedarfe ausgebildet bzw. bilden sich in der konkreten Ausgestaltung aktuell noch aus. Neben den sich in Entstehung befindlichen Rollen haben sich drei mehr oder weniger etabliert: Der Scrum Master, der „Agile Coach“ und die Rolle des People Lead. Diese Rollen werde...mehr

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Personalentwicklung: Systematisches Lernen aus und in der Praxis

Zusammenfassung Überblick Das betriebliche Lernen ist sehr facettenreich. Im Mittelpunkt stehen dabei wegweisende Basisbefunde des Centers for Creative Leadership, die das renommierte 70-20-10-Modell hervorgebracht haben. In diesem Beitrag erfahren Sie, Einblicke in die grundlegenden Erkenntnisse des Centers for Creative Leadership und wie Sie anfangen können, diese Erkenntniss...mehr

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Personalentwicklung: Wertbeiträge professionell reporten

Zusammenfassung Überblick Die Bedeutung der Personalentwicklung und ihr Beitrag am langfristigen Erfolg eines Unternehmens wird häufig unterschätzt. Daher beleuchtet der Beitrag diese Herausforderungen und präsentieren Lösungsansätze, insbesondere durch die Implementierung eines professionellen Reportings. In diesem Beitrag erfahren Sie, einen Grund dafür, warum Personalentwick...mehr

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Personalentwicklung: System... / 1 Das 70-20-10-Modell und dessen zugrundeliegenden Basisbefunde

Am Center for Creative Leadership (CLL) wurde 1996 eine Studie über erfolgreiche Führungkräfte in „The Career Architect Development Planner“ veröffentlicht. Sehr vereinfacht ausgedrückt hatte man 200 Manager befragt, welche Lernerfahrung sie für ihren Erfolg als besonders markant in Erinnerung haben. Um es kurz zu sagen: Viele berichteten, man hätte ihnen eine Aufgabe gegeben...mehr

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Personalentwicklung: System... / Zusammenfassung

Überblick Das betriebliche Lernen ist sehr facettenreich. Im Mittelpunkt stehen dabei wegweisende Basisbefunde des Centers for Creative Leadership, die das renommierte 70-20-10-Modell hervorgebracht haben. In diesem Beitrag erfahren Sie, Einblicke in die grundlegenden Erkenntnisse des Centers for Creative Leadership und wie Sie anfangen können, diese Erkenntnisse pragmatisch z...mehr

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Personalentwicklung: Wertbe... / 4 Woher kommen die Daten?

Um ein gutes Reporting zu erstellen, benötigt es Daten. Sie müssen wissen, wo in Ihrem Unternehmen welche Daten, wie/mit welchen Instrumenten, wann und bei wem erhoben und wo diese gespeichert werden, um diese dann auszuwerten. Während die letzten beiden Punkte sehr unternehmensspezifisch sind, sollen zu den ersten beiden Punkten die Basis kompakt vermittelt werden, denn es sind ...mehr

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Strategische Personalentwic... / Zusammenfassung

Überblick Professionelle Personalentwicklung braucht nicht nur operative Exzellenz, sondern muss ganzheitlich und strategisch gedacht und weiterentwickelt werden, um die notwendigen Kompetenzen für die Zukunft abzusichern und aufzubauen. In diesem Beitrag erfahren Sie, Welche Entwicklungsstufen die Personalentwicklung durchlaufen hat und welche Ausrichtung für die Zukunft zu e...mehr

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Personalentwicklung: Wertbe... / 5 Wie sieht ein professionelles Reporting aus?

Reportings haben unterschiedliche Strukturen und Darreichungsformen. Von der Tischvorlage bis zur banktauglichen Studie gibt es große Bandbreiten. Im Regelfall ist man gut beraten, sich an den Grundsatz „So einfach wie möglich, aber nicht einfacher“ zu halten. Ein projektbezogenes, kurzes Reporting hat üblicherweise 5-6 Kennzahlen, in der Praxis finden sich hin und wieder Re...mehr

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Personalentwicklung: Nicht-... / 3 Veränderungen der Organisationsstrukturen

Die sogenannte VUKA-Welt, also die geteilte Erkenntnis, dass man sich auf einem Markt bewegt, der zunehmend als volatil, unsicher, komplex und mit in sich widersprüchlichen (Ambiguität) Anforderungen erkannt wird, hat die Notwendigkeit der Agilität mit sich gebracht. Auch wenn es in der Literatur noch sehr unterschiedliche Definitionen zum Thema „Agilität“ gibt, dürfte sich ...mehr

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Personalentwicklung: Nicht-... / 2 Entwicklung der Mitarbeiter durch Führungskräfte: Ein Blick in die Praxis

Die Rolle der Führungskraft als erster Personalentwickler vor Ort ist wissenschaftlich betrachtet evident. Die Praxis jedoch zeigt überwiegend ein anderes Bild. Neben der Tatsache, dass Arbeitsverdichtung auf der einen Seite und Fachkräftemangel andererseits die Realität in vielen Unternehmen kennzeichnen, mit anderen Worten, die begrenzte Ressource Zeit der Führungsverantwo...mehr

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Personalentwicklung: Nicht-... / 4.2 Agile Coach

Der „Agile Coach“ unterstützt Organisationen in der erfolgreichen Anwendung agiler Arbeitsweisen. Auf der einen Seite ist er Experte für agiles Arbeiten, auf der anderen Seite befähigt der agile Coach Teams und Organisationen in der erfolgreichen Umsetzung dieser neuen Arbeitspraktiken. Neben einer großen Expertise mit Blick auf die Methodenkompetenz des agilen Arbeitens bra...mehr

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Personalentwicklung: System... / 2 Lernräume erkennen

Die Idee des Lernens aus – und in – der Praxis setzt voraus, dass man eine Idee davon hat, wo in der Praxis konkrete Entwicklungsräume zu finden sind. Es gilt, die betrieblichen Felder, in denen besonders gut oder nachhaltig gelernt werden kann, zu identifizieren, systematisch zu erfassen und der Verwertung für einen Entwicklungsprozess zuzuführen. Eine sehr schnelle Methode ...mehr

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Personalentwicklung: Nicht-... / 4.1 Scrum Master

Scrum hat seinen Ursprung in der Softwareentwicklung. Die Rolle des „Scrum Master“ ist eine definierte Rolle im Rahmen des Ansatzes. Der Scrum Master kümmert sich um die Einführung der Scrum-Regeln und ihre Einhaltung in einer Organisation. Ziel ist es, für alle Beteiligten einen störungsfreien Prozessablauf zu schaffen. Scrum Master brauchen grundsätzlich eine gute Kommunika...mehr

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Personalentwicklung: System... / 3 Entwicklungspotenziale im Tagesgeschäft nutzen: Learning-on-the-job

Jede (betriebliche) Aufgabe kann gelernt werden. Auch wenn es den einen oder anderen Elternteil jetzt fürchterlich enttäuschen wird: Keiner kommt als Diplomat, Blogger oder Personalleiter auf die Welt. Wir erwerben im Laufe der Zeit notwendiges Wissen fachlicher und methodischer Art, um festzustellen, dass wir auch soziale Kompetenzen benötigen und persönliche Züge die Arbei...mehr

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Personalentwicklung: Wertbe... / 3 Wer ist Stakeholder Ihres Reporting?

Der erste Schritt ist es, die Stakeholder des eigenen Reportings und sein Erkenntnisinteresse zu identifizieren. Dies kann sich von Unternehmen zu Unternehmen und von Thema zu Thema unterscheiden. Immer wiederkehrende Zielgruppen und deren Interessen sind zum Beispiel: Top Management: Ist Lernen eine gute Investition? (Wann) zahlen sich die investierten Gelder aus? Sind die R...mehr

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Strategische Personalentwic... / 2 Warum die Individualisierung der PE mehr als nur eine kurzlebige Reaktion auf aktuelle Trendentwicklungen ist

Aktuell ist allerorten von einem Fachkräftemangel zu hören. Die exakt zu den Anforderungen passenden Kandidaten sind auf dem Arbeitsmarkt schwer zu finden oder gar nicht verfügbar. Gelingt es dennoch Bewerber zu finden, denen man mittels Einarbeitung, weiterer Qualifizierung und kontinuierlicher Entwicklung eine zielführende Wahrnehmung der Verantwortung zutraut, mangelt es ...mehr

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Strategische Personalentwic... / 4 Eine erste Standortbestimmung zur Ableitung möglicher Schritte

Ein zentraler Aspekt ist das Interesse, die Bereitschaft und die Motivlage der Stakeholder hinsichtlich des Themas Lernen und Entwicklung einschätzen zu können. Dieses Interesse variiert allerdings von Person zu Person und sollte mit Blick auf die einzelnen Mitarbeiter, ebenso wie auf die aktuelle und zu erwartende künftige Belegschaft in Augenschein genommen werden. Einen mö...mehr

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Strategische Personalentwic... / 4.2 Situationsanalyse

Prüfen Sie für Ihr Unternehmen und stellen Sie sich dazu folgende Fragen: Auf welche Mitarbeitertypen sind Karriere und Entwicklung in Ihrem Unternehmen derzeit tendenziell am stärksten ausgerichtet? Welche Typen sind/wären von Ihrem tatsächlichem Karriere- und Entwicklungsangebot begeistert? Wie hoch ist in Ihrem Unternehmen die tatsächliche Zufriedenheit mit den Karriere- und...mehr

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Personalentwicklung: System... / 4 Lernen on the job – Lernorte der betrieblichen Praxis außerhalb des Tagesgeschäfts

Neben den originären Aufgaben, die man in seiner Tätigkeit innehat, können auch Sonderaufgaben, Projekte oder zusätzliche Rollen dafür geeignet sein, Kompetenzen weiterzuentwickeln. Sonderaufgaben können meist als Job-Enrichment oder Job-Enlargement aufgefasst werden (s. Abb. 2). Abb. 2: Job-Enrichment und Job-Enlargement Solche Sonderaufgaben könnten zum Beispiel die Analyse e...mehr

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Strategische Personalentwic... / 2.2 Der neue psychologische Vertrag

Ein weiterer maßgeblicher Faktor ist der so genannte "neue psychologische Vertrag". Kurz gesagt: Der "traditionelle psychologische Vertrag" – Arbeitsplatzsicherheit gegen Arbeitnehmerloyalität hat – aus verschiedenen Gründen – seit den 90er Jahren arbeitgeberseitig abgenommen. Arbeitnehmer haben darauf reagiert und sich ebenfalls an die veränderten Realitäten angepasst. Ein (!...mehr

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Strategische Personalentwic... / 4.1 Typologie der Karrieretypen

Personen können einerseits mehr oder weniger stark von individuellen Werten motiviert sein und entsprechend eine niedrigere oder höhere Selbstverantwortung mit Blick auf ihre Laufbahn- bzw. Karriereentwicklung an den Tag legen. Dies führt zu vier Typen (siehe Abb. 1): traditionell unkonventionell liberal proteisch Der "traditionelle Typ" ist weniger an eigenen Werten orientiert u...mehr

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Strategische Personalentwic... / 2.1 Prägungen und Erwartungen der Generationen

Ein zentraler Faktor ist die sich entwickelnde und mittlerweile gravierend veränderten Erwartungen und Wertehaltungen von Gesellschaften. Die verschiedenen Generationen bringen unterschiedliche Erwartungen u. a. an Arbeit mit und prägen diese. Entsprechend ergibt sich die Notwendigkeit, dass sich Unternehmen mit den Konzepten von Organisation, Führung, Kommunikation und mit ...mehr

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Strategische Personalentwic... / 2.3 Aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Karriere

Ein weiterer Aspekt umfasst die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung zum Thema Karriere. Die Forschungen rund um das Thema Karriere füllen ganze Bibliotheken und beleuchten die verschiedensten Detailaspekte des Themas: Was ist Karriere? Welche Erwartungen werden an Karriere geknüpft? Wie sind Karrieresysteme auszugestalten, damit diese einen bestmöglichen "fit" zu den individ...mehr

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Teamlernen in agilen Strukt... / 4 Getting startet

Je nachdem, wie „tief“ Sie in der Materie Lernen und Personalentwicklung stecken, werden Sie viele klassische Kenntnisse wiederfinden. Wenn Sie Neueinsteiger sind, erhalten Sie hier ein Destillat bewährter und erprobter Erfahrung, die nicht nur nützliche Grundlage für die Arbeit im Kontext von Lernen und Entwicklung ist, sondern sich auch in der neuen Arbeitswelt erprobt hat...mehr

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Teamlernen in agilen Strukt... / 1 Teamlernen ist etwas anderes als Teamentwicklung

Spätestens seit den gruppendynamischen Labors der 1970er Jahre ist das Thema „Team“ in auch in der Wirtschaft angekommen. Wissenschaftliche Forschungen, scharfe Beobachtungen und reflektiertes Erleben haben das Zusammenspiel von Menschen immer besser begreifbarer und steuerbarer gemacht. Die praktische Hilfestellung für Verantwortliche in Führung und Projektarbeit zum Beispie...mehr

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Teamlernen in agilen Strukt... / 2 Das Wesen teaminterner Lernprozesse

Teaminterne Lernprozesse müssen im Wesentlichen zwei Fragen beantworten: was ist zu lernen? wie wollen wir lernen? Das „Was?“ kann sehr unterschiedlichen Gegenstands sein. Es kann dabei sich beispielsweise um Produkte handeln oder (neue) Abläufe, Skills oder Kompetenzen, es kann sich auf (methodische) Arbeitsweisen beziehen oder (neue) Technologien, fachliche Themen adressieren oder a...mehr

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Performance Management aus ... / 4 Personalentwicklung und OKR

Für den Fachbereich Personalentwicklung ergeben sich aus dem Ansatz der OKR im Wesentlichen zwei zentrale Handlungsbereiche. Die Einführung oder Transformation des bestehenden Zielvereinbarungssysteme/MbO in Richtung OKR und die Nutzung des OKR-Ansatzes für eigene Themen. Beide Aspekte werden im Folgenden beleuchtet – selbstredend, dass es keine unternehmensübergreifende, volls...mehr

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Performance Management aus ... / Zusammenfassung

Überblick In diesem Beitrag erhalten Sie einen kompakten Überblick über das Thema Leistung und – neudeutsch -: Performance Management aus Sicht der Personalentwicklung. zu den Grundlagen des OKR: den Ansatz der Zielevereinbarung bzw. des Management by objectives (MbO) was – im Wesentlichen – die Besonderheiten des Ansatzes Objectives und Key Results (OKR) kennzeichnet, bzw. wo ...mehr

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Performance Management aus Sicht der Personalentwicklung

Zusammenfassung Überblick In diesem Beitrag erhalten Sie einen kompakten Überblick über das Thema Leistung und – neudeutsch -: Performance Management aus Sicht der Personalentwicklung. zu den Grundlagen des OKR: den Ansatz der Zielevereinbarung bzw. des Management by objectives (MbO) was – im Wesentlichen – die Besonderheiten des Ansatzes Objectives und Key Results (OKR) kennzei...mehr

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Performance Management aus ... / 4.2 Die Nutzung des OKR-Ansatzes für eigene Themen

Die VUKA-Welt betrifft nicht nur das Business im Allgemeinen, sondern auch die Personalentwicklung im Besonderen. Immer schnellere Änderungen von Anforderungen an Personalentwicklungs-Handeln, flinke Reaktionen auf sich ändernde Strategien oder Produkte, adäquater Umgang mit dynamischen Erwartungen von Mitarbeiter und Kunden, die Veränderungen von Techniken und Geschäftsmode...mehr

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Performance Management aus ... / 1 Performance Management

Eines der wesentlichen Elemente jeglichen wirtschaftlichen Handelns ist das Erzielen positiver wirtschaftlicher Ergebnisse sowie die Realisierung kurz-, mittel- und langfristiger Strategien, um heute, morgen und übermorgen (wirtschaftlich) wettbewerbsfähig – unter sich immer schneller verändernden Rahmendbedingungen – zu bleiben. Der Begriff Performance Management steht dabei...mehr

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Performance Management aus ... / 4.1 Transformation des bestehenden Zielvereinbarungssysteme/MbO in Richtung OKR

Wenig bis gar nicht beachtet ist der Punkt Leistungskultur. Es ist allerdings für eine zielführende Implementierung zu beachten, dass es – neben den üblichen Usancen des Arbeitslebens nicht nur eine mehr oder weniger explizite Leistungskultur in jedem Unternehmen gibt – ebenso wie eine Vorstellung darüber, wie diese Leistungskultur sein sollte – insbesondere die Vorstellung ...mehr

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Performance Management aus ... / 3.1 Erhöhung des Zielcommittments durch regelmäßige, agile Kommunikation

Teilautonome Arbeitsgruppen wie sie vor allem in den Volvo-Werken in Kalmar, Schweden, in den 1960er-Jahren bekannt geworden sind – und später von Toyota weiter kultiviert wurden, sind ein soziotechnischer Systemsatz des Tavistock-Institutes. Diese wiederum haben viele Erkenntnisse im Ansatz "Scrum" (eine agile Arbeitsphilosophie) übernommen. Von besonderer Bedeutung ist das...mehr

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Performance Management aus ... / 3.3 Große Ziele befördern die Leistungssteigerung

Die (bekannte) Theorie hinter der Praxis: Locke und Latham beschäftigten sich mit der Schwierigkeit von Zielen. Die Hypothese von Locke und Latham war, dass ein zunehmender Schwierigkeitsgrad von Zielen zu besserer Leistung führt. Vor allem E. A. Locke konnte wiederholt zeigen , wie die Leistung bei der Bewältigung von Aufgaben direkt von den aufgabenbezogenen Zielsetzungen ...mehr

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Performance Management aus ... / 3 Was sind die gravierenden Neuerungen des Ansatzes OKRs?

OKR ist eigentlich nicht wirklich etwas Neues. Es ist aus einer Vielzahl bestehender Kenntnisse gewachsen, weiterentwickelt und hat somit ein emergentes Phänomen nach sich gezogen. Objectives und Key results ist demnach eher neuartig, und zugleich eine Methodik, die in einem verändertem Raum, der sogenannten VUKA-Welt funktioniert. Die sich immer schneller verändernden Märkte...mehr

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Performance Management aus ... / 3.4 70 % von etwas Riesigem ist mehr als 100 % von etwas Großem

Auch hier wieder die Theorie zuerst: Bei ganz schwierigen Aufgaben mit hohen Zielsetzungen erreichte die Leistungskurve ihr Maximum, denn von diesem Punkt an war eine weitere Leistungssteigerung auch bei Zielerhöhungen nicht mehr möglich[1]. Durch den kontinuierlichen Anstieg des Zielniveaus wird der Aufgabenträger zunehmend überfordert, u. a. weil dessen Leistungsniveau hin...mehr

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Performance Management aus ... / 3.2 Bessere Arbeitsleistung durch konkrete und (wirklich) spezifische Ziele

Was theoretisch bekannt ist: Ziele können sehr unterschiedlich formuliert sein. Locke und Latham untersuchten den Unterschied von spezifischen, konkreten Zielen im Vergleich zu vage formulierten Zielen und fanden heraus, dass spezifische Ziele zu höherer Leistung führen. Weil vage Zielsetzungen der Art "Geben Sie Ihr Bestes!" aus Sicht der Mitarbeiter mit vielen unterschiedl...mehr

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Performance Management aus ... / 2 Ausgangspunkt Management by Objectives (MbO)

In den Frühzeiten der Industrialisierung und der wissenschaftlichen Betriebsführung (z. B. durch Taylor) lag der Erfolg noch primär beim Unternehmer und bestenfalls seinen Führungskräften begründet. Die Forschungen von Odiorne zur Bedeutung von Zielen für Motivation und Leistungssteuerung wurde vor allem durch Peter Druckers 1954 vorgestelltes Management by Objectives bekann...mehr

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Personelle Zukunftssicherun... / 2.1 Wer identifiziert die Talente?

Ein Grundsatz der Personalentwicklung lautet, dass Personalentwicklung eine nicht delegierbare Führungsaufgabe ist. Konsequenterweise ist die Erstidentifizierung von Talenten Aufgabe der Führungskräfte. Naturgemäß sind die wenigsten Führungskräfte eignungsdiagnostisch ausgebildet und können neben ihrer individuellen Einschätzung gegebenenfalls keine Validierung ihrer Einschä...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personelle Zukunftssicherun... / 2.2.2 Verbleibende Herausforderungen einer Potenzialeinschätzung

Die reinen Potenzialeinschätzungen in Portfolio-Formaten unterliegen dennoch auch einigen Herausforderungen, welche durch die Ergänzung mit Potenzialanalysen nicht immer aufzulösen sind So ist eine grundlegende Frage bislang stillschweigend ausgeklammert worden: Hat nicht jeder irgendein Talent, welches Wert wäre entwickelt zu werden? Dieser Ansatz geht von einem humanistisch...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personelle Zukunftssicherun... / 1 Spotlight auf das "ewige Problem"

Potenziale der Digitalisierung zu heben – auch, oder ganz besonders im Kontext relevanter HR-Aufgaben – ist essenziell, als alleinige Lösung zur Kompensierung des Fachkräftemangels derzeit jedoch noch zu kurz gesprungen. Es gilt, bislang wenig beachtete Zielgruppen (mit deren spezifischen Bedürfnissen) für das Unternehmen zu gewinnen, diese zielgerichtet zu entwickeln – und ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personelle Zukunftssicherun... / 2.3 Wie sieht nun ein systematischer Prozess der Talentidentifikation aus?

Den oben genannten Ausführungen folgend findet sich in vielen Unternehmen ein gleichartiges Vorgehen: Einmal im Jahr werden Führungskräfte aufgefordert, Leistung und Potenzial ihrer Mitarbeiter in einem Portfolio abzutragen. Diese werden in der Personalentwicklung aggregiert und von den Führungskräften auf der jeweils nächsthöheren Ebene in Portfolio-Runden diskutiert. Im Erg...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personelle Zukunftssicherun... / 3.1 Förderung unter Berücksichtigung der Portfolio-Ergebnisse

Sobald ein (konsolidiertes) Portfolio der Leistungs- und Potenzialträger besteht, werden die identifizierten Mitarbeiter sich in den verschiedenen Portfoliofeldern befinden. Je nach Feld sind bestimmte Entwicklungsempfehlungen abzuleiten. Dies wird am klassischen – der Boston Consulting Group angelehnten 4-Felder-Matrix – erläutert. Die 4-Felder Matrix bildet auf den Koordina...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personelle Zukunftssicherun... / 3.2 Plädoyer für eine moderne Potenzialentwicklung

Moderne Potenzialentwicklung in Organisationen fokussiert neben dem eigentlichen Zweck, Ressourcen für die Organisation urbar zu machen, vor allem auf das Individuum und dessen Fähigkeit, die individuellen Potenziale zu heben. Moderne Potenzialentwicklung dient somit einem beiderseitigen Nutzen. In der Praxis sind die Talentidentifikation, -förderung und die -verwendung mittel...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit – Eine Einfü... / 2 Vorteile von mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen

"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.", schrieb Hermann Hesse. Andererseits lautet eine andere Redewendung: "Aller Anfang ist schwer." Doch was bringt es, sich nachhaltiger aufzustellen? Unabhängig davon, ob es sich um ein produzierendes Unternehmen oder einen Dienstleister handelt, werden zunehmend Aufgaben mithilfe der Digitalisierung teilautomatisiert. Damit gewinnen Theme...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Digitalisierung trifft Gesu... / 5 Gesundheitsexperte und Informatiker – geht das?

Die zunehmende Digitalisierung wird branchenübergreifend ein immer größeres Thema. Entsprechend sind es IT-Spezialisten, die auf dem Arbeitsmarkt immer gefragter sind. Doch in vielen Fällen wird die Zusammenarbeit durch nicht vorhandene interdisziplinäre Kenntnisse erschwert. Neue Studiengänge, wie z. B. der Bachelor of Science Sport-/Gesundheitsinformatik der DHfPG, sind fä...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung und Besc... / 8 Beitrag des Arbeits- und Gesundheitsschutzes zu Mitarbeiterbindung und Beschäftigungsfähigkeit

Seit der 2019 weiterentwickelten Ausbildung der Fachkräfte für Arbeitssicherheit wird ein deutlich ganzheitlicheres Verständnis für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit vermittelt.[1] Sowohl der Schutzaspekt mit dem Ziel der Vermeidung jeglicher Gesundheitsschäden, als auch die Förderung der Gesundheit durch Stärkung der betrieblichen und individuellen Ressourcen wird gle...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesundes Führen in der hybr... / 3 Gesundes Führen in der hybriden Arbeitswelt

Über das Betriebliche Gesundheitsmanagement wird der Blick zunehmend auch auf die Ressourcen gerichtet und im Sinne der Salutogenese damit eine wichtige Chance ergriffen, um Zufriedenheit und Gesundheit von Mitarbeitern aktiv zu fördern. Hierbei ist der Einfluss von Führung auf die Gesundheit der Mitarbeiter aus erfolgreichen Konzepten des betrieblichen Gesundheitsmanagements...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Feedback als Schlüsselkompe... / 3.1 Beurteilung und Bewertung … ein Teil des Deals?

Bei tradierten Feedbacksystemen handelt sich um einen besonderen Typ von Personalbeurteilung, welcher in erster Linie den Zweck der Personalentwicklung und -führung dient. Im Rahmen eines Feedbacksystems Leistungsbeurteilung lassen sich die Phasen der Beurteilung und Rückmeldung unterscheiden. Im Zentrum steht die einseitige Beurteilung des Verhaltens von Mitarbeitern vom Vo...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Prozessoptimierung in der E... / 2.1 Stamm- und Bewegungsdaten

Die Pflege von Personaldaten stellt vielerorts den größten Zeitfresser für die Fachkräfte dar. Die entscheidende Frage ist: Auf welche Weise werden diese Daten zugeliefert und erfasst? Dies geschieht auch heute gerne noch auf durchweg manuelle oder zumindest umständliche und fehleranfällige Weise. Bei einer Neueinstellung werden die notwendigen Stammdaten per Papier-Fragebog...mehr