Für viele Beschäftigte steht derzeit bereits die dritte Coronaimpfung an. Auch bisher Unentschlossene nehmen Impfangebote gegen Corona im Betrieb, Impfzentrum oder beim Hausarzt wahr. Können sich Arbeitnehmende für die Coronaimpfung bezahlt freistellen lassen? Was gilt grundsätzlich für Arztbesuche während der Arbeitszeit?mehr
Wenn es aus medizinischer Sicht möglich ist und die Patientin bzw. der Patient damit einverstanden ist, besteht die Möglichkeit eine ärztliche Beratung oder sogar Behandlung als Videosprechstunde durchzuführen. Eine Auswertung zeigt, wie dieses Angebot in der Pandemie angenommen wird.mehr
Weitere Produkte zum Thema:
Immer wieder ist die Rede vom Ärztemangel. Es stellt sich die Frage, welche Ursachen dafür verantwortlich sind. Laut KKH-Vorstandschef Kailuweit liegt es nicht an der Anzahl der praktizierenden Ärzte.mehr
Die Terminservicestellen sind seit 25.1.2016 im Betrieb und unterstützen Patienten bei Facharztvermittlung. Dafür wird eine dringliche Überweisung benötigt. Erste Erfahrungen zeigen: Trotz einiger Missverständnisse gibt es erste Erfolge.mehr
Wer kennt das nicht: Das ewige Warten beim Arzt! Doch wer hat Schuld an diesen Wartezeiten? Nehmen Patienten Termine nicht ernst oder ist der Arzt zu "verplant"? Hier einige wichtige Fragen zur Debatte um die Arzttermine:mehr
Seit Januar 2014 gilt die elektronische Versicherungskarte (eGK) als der Versicherungsnachweis und Versicherte müssen mitwirken. Das könnte heißen: Kein Bild, keine Karte. Doch ohne eGK kann es bei Behandlungen zu Schwierigkeiten kommen. Privatrechnungen werden nämlich nicht erstattet!mehr
Bleibt der Betroffene in einer Ordnungswidrigkeitssache ohne genügende Entschuldigung der Verhandlung fern, obwohl er von der Verpflichtung zum Erscheinen nicht entbunden war, hat das Gericht den Einspruch laut § 74 II OWiG ohne Verhandlung zur Sache zu verwerfen. Weil das die Gefahr sachlich unrichtiger Urteile birgt, darf „genügende Entschuldigung“ nicht zu eng ausgelegt werden.mehr