Leasing ist vor allem aus der Automobilbranche bekannt. Hier wird ein Auto meist für 2 bis 4 Jahre von einem Leasinggeber (Autohaus) zur Verfügung gestellt. Im Gegenzug muss der Leasingnehmer in der Regel eine monatliche Rate sowie manchmal eine Anfangs- oder Endsumme (Restwert bei Rückgabe) zahlen. Genauso funktioniert es auch, Photovoltaik zu leasen. Bei einem Einfamilienhaus liegt diese Rate zwischen 100 und 200 EUR. Hinzu kommen Wartung und Versicherung. Die Rate sollte so kalkuliert werden, dass die gesparten Stromkosten die Leasingrate ausgleichen. Eine PV-Anlage wird in der Regel für 20 Jahre oder mehr geleast. Nach Ablauf des Leasingvertrags kann der Leasingnehmer sie für den Restwert übernehmen, den Vertrag verlängern oder die Anlage demontieren lassen.

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