Der VN, der bei der Bkl seit 2002 einen Berufsunfähigkeitszusatzversicherungsvertrag unterhielt, war bis Juli 2011 bei der Fa. K als IT-Systemadministrator beschäftigt. Seine Arbeitszeit betrug 40 Stunden wöchentlich. Seine Tätigkeit bestand i.W. darin, eine Vielzahl von Usern bei der PC-Arbeit auf telefonischen Kontakt hin vor allem auch vor Ort zu unterstützen. Ab April 2011 war er ununterbrochen arbeitsunfähig geschrieben; das Arbeitsverhältnis endete dann durch Kündigung. Später war der VN von April 2013 bis März 2017 teilzeitbeschäftigt, danach war er im Rahmen eines Minijobs tätig.

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