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Reife des Mitarbeiters
  ↓ ↓  
  persönliche Reife fachliche Reife  
  (Wollen / Motivation) (fachliches Wissen und Erfahrung)  
Wie reif ist der Mitarbeiter ....................................................................
  (Name des Mitarbeiters)

Stufen Sie Ihren Mitarbeiter auf der Skala ein:

Passivität □ □ □ □ □ □ □ Aktivität
stark weisungsgebunden □ □ □ □ □ □ □ selbstständig
geringe Zahl von Verhaltensmustern □ □ □ □ □ □ □ vielfältige Verhaltensweisen
kurzfristige Denkperspektive (Gegenwart) □ □ □ □ □ □ □ langfristige Perspektive (Zukunft)
fehlendes Bewusstsein eigener Persönlichkeit □ □ □ □ □ □ □ Bewusstsein und Kontrolle der eigenen Person
kein Fachwissen □ □ □ □ □ □ □ umfangreiches Fachwissen
keine Berufserfahrung □ □ □ □ □ □ □ große Berufserfahrung

Je niedriger die Reife des Mitarbeiters ist, desto intensiver muss der Vorgesetzte die Zielerreichung aufschlüsseln.

Beispiel:

Ein Auszubildender im Vertriebsinnendienst verfügt nur über eine geringe Arbeitsreife. Sein Vorgesetzter muss daher ausführlicher festlegen, wie er seine Ziele erreichen kann.

Das will der Mitarbeiter erreichen Aufschlüsselung
Mit anderen Gruppen besser zusammenarbeiten
  • Anfragen anderer Gruppen innerhalb von 24 Stunden beantworten
  • an allen gemeinsamen Sitzungen teilnehmen
schneller arbeiten
  • 80 % der Kundenanfragen noch am selben Tag erledigen, den Rest spätestens am folgenden Tag abschließen
kundenfreundlicher sein
  • jeden Kunden mit Namen ansprechen
  • Blickkontakt halten
  • Kundenwünsche notieren

Hinweis:

Mit arbeitsunreifen Mitarbeitern werden immer Zwischenziele bzw. Meilensteine vereinbart und nachgehalten. Arbeitsreife Mitarbeiter brauchen eine geringere Aufschlüsselung der Ziele, sonst fühlen sie sich bevormundet.

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