• um Konflikte und Konfrontationen zu vermeiden.
  • weil man es als Perfektionist nicht ertragen kann, wenn Dinge unerledigt bleiben.
  • weil man sich die eigenen Schwächen und Grenzen ungern eingesteht.
  • weil man Angst hat, etwas zu verpassen oder
  • weil man Prioritäten falsch einschätzt.

Wer seine tägliche Arbeit und die eigene Zeitknappheit kennt, kann zusätzlichen Aufgaben mit gutem Gewissen eine Absage erteilen. Ein "Nein" zu den Wünschen der Kollegen ist gleichzeitig ein "Ja" zu sich selbst. Eine ehrliche Antwort muss nicht beleidigend sein, sondern zeigt die eigenen Grenzen auf. Allerdings sollte man nicht kategorisch "Nein" sagen, sondern offen und konstruktiv bleiben. Vielleicht helfen neue Ideen und Strategien, das (Zeit-)Problem zu lösen.

 
Hinweis

Nein sagen kann man lernen

Wer nicht "Nein" sagen kann, gefährdet seinen eigenen Zeitplan. Die Fähigkeit "Nein" zu sagen, wenn es notwendig ist, schützt vor Überlastung und ist eine wichtige Fähigkeit zur Stabilisierung der eigenen Resilienz (Widerstandsfähigkeit). "Nein" sagen kann man lernen.

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