Briefkopf

Herrn/Frau
......................... [Vorname, Name]
......................... [Strasse Nr.] ............... [Datum]
......................... [PLZ, Ort] Ansprechpartner: .........................
oder per E-Mail  
   
   

IHRE BEWERBUNG

 

Sehr geehrte/r Herr/Frau.........................,

wir beziehen uns auf unser heutiges Telefonat und möchten Ihnen den vereinbarten Gesprächstermin am

Tag, Datum, Uhrzeit

bestätigen[1]. Ihr(e) Gesprächspartner werden/wird Herr/Frau ......................... sein[2].

In der Anlage finden Sie eine Anfahrtsskizze zu unserem Firmengebäude. Selbstverständlich erstatten wir Ihnen Ihre Fahrkosten - auf Nachweis und auf Basis eines 2. Klasse Tickets der Deutschen Bahn[3]. Bitte, schicken Sie uns dazu nach dem Termin Ihre Fahrkostenbelege unter Angabe Ihrer IBAN und BIC[4].

Sollten Sie in der Zwischenzeit Rückfragen haben, freuen wir uns jederzeit über Ihren Anruf[5].

Wir freuen uns, Sie bald persönlich kennen zu lernen!

Mit freundlichen Grüßen

Unterschrift[6]

Anlage

[1] Sollte der von Ihnen geplante Termin innerhalb der nächsten 7 Tage liegen, empfiehlt es sich auf jeden Fall, den Termin telefonisch zu vereinbaren. Bei der Terminvergabe ist weiterhin auf die Anfahrtstrecke des Bewerbers zu achten und/oder auf seine berufliche Situation. Bewerber aus einem ungekündigten Vollzeitarbeitsverhältnis schätzen Termine am späten Nachmittag, vorzugsweise freitags. Bei langen Anfahrtstrecken versuchen Sie den Termin so zu legen, dass der Bewerber am gleichen Tag an- und abreisen kann.

Bestätigen Sie dem Bewerber den telefonisch vereinbarten Termin möglichst noch am gleichen Tag - so machen Sie einen professionellen Eindruck und Sie ersparen sich Rückfragen, wenn der Bewerber nicht zügig die Bestätigung erhält.

Sollte der Termin voraussichtlich länger als 1-2 Stunden dauern, ist es ratsam, den Bewerber hierüber zu informieren, damit er entsprechend zeitlich planen kann.

[2] Informieren Sie den Bewerber, mit wem er das Gespräch führen wird. Geben Sie ggf. auch die Funktion der Gesprächspartner an.
[3] Zur Fahrkostenerstattung siehe Vorbemerkung bzw.: Vorstellungskosten

Eine Empfehlenswerte Regelung ist die Erstattung auf Nachweis und mit einem Maximalsatz der 2. Klasse Deutsche Bundesbahn. Hiermit beugen Sie der für Sie teureren Abrechnung von Autokilometern vor. Außerdem können Sie bei dem Nachweis -Verfahren von Vergünstigungen des Bewerbers (z. B. Bahncard) profitieren.

Die Deutsche Bahn gibt Kilometer-/Preistabellen heraus, anhand derer Sie leicht den Kilometerpreis für beliebige Entfernungen (nur Hin- oder Hin- und Rückfahrt) ersehen können. Achten Sie auf die Aktualität Ihrer Tabelle!

Sollten Sie sich entschließen, keine Fahrkosten zu erstatten, müssen Sie dieses dem Bewerber im Einladungsschreiben ausdrücklich mitteilen.

[4] Informieren Sie den Bewerber gleich über den administrativen Ablauf der Fahrkostenerstattung. So brauchen Sie im Vorstellungsgespräch darüber nicht mehr zu sprechen. Sie werden erst aktiv, sobald der Bewerber seine Belege mit der Bitte um Erstattung einschickt. Die Erfahrungen zeigen, dass Sie bei einer klaren Kommunikation der Erstattungsrichtlinien auf das erneute Anschreiben des Bewerbers mit dem Erstattungsbetrag verzichten können. Es reicht die Überweisung des Betrags auf das vom Bewerber angegebene Konto.
[5] Idealerweise sollte dieser Mitarbeiter identisch mit dem Ansprechpartner und dem Unterschreibenden sein. Ansonsten sollte es auf jeden Fall ein Mitarbeiter sein, der telefonisch gut zu erreichen ist, damit der Bewerber bei der telefonischen Terminbestätigung nicht unnötig "herumgereicht" wird.
[6] Die Unterschrift sollte idealerweise der Person entsprechen, die als Ansprechpartner aufgeführt wird.

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