Es spricht nichts dagegen, einen Bewerber um eine Arbeitsprobe zu bitten. Es besteht die Möglichkeit, entweder eine vom Bewerber in seiner jetzigen Position bereits erstellte Arbeit (Konzept, Präsentation, Werkstück etc.) zeigen zu lassen, oder ihm eine Aufgabe für eine bestimmte Arbeit aufzutragen. Auch ist es möglich einen Bewerber zu bitten, direkt vor Ort eine Arbeitsprobe zu leisten, z. B. etwas zu schweißen, etwas zu übersetzen oder Ähnliches. Insbesondere in kreativen Berufen wie im Marketingbereich oder Mediendesign eignen sich Arbeitsproben besonders gut. Dem Bewerber sollte allerdings der Hintergrund einer Arbeitsprobe für den Auswahlprozess mitgeteilt werden.

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