Zur Vermeidung von Kontinuitätsbrüchen nach Abschluss der Tätigkeit sollte erstens die Einsatzzeit ausreichend bemessen sein, zweitens auf Kongruenz mit den strategischen Unternehmenszielen geachtet werden und drittens der nachfolgende verantwortliche Manager nachhaltig auf der Grundlage einer Dokumentation in mehreren Gesprächen informiert werden. Also kein abrupter Wechsel, sondern eine "weiche "Übergabe der laufenden Aktivitäten. Dies geht meist mit einem sog. "Ausphasen "des Interim-Managers einher, d. h. die Reduzierung der Einsatztage vor Ort beim Auftraggeber.

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