Familienpflegezeit für Bundesbeamte beschlossen
Beschäftigte können danach ihre Arbeitszeit für maximal zwei Jahre um bis zu 50 Prozent reduzieren und erhalten einen verminderten Lohn, mindestens jedoch 75 Prozent der bisherigen Bezüge. Im Gegenzug müssen sie nach der Pflegezeit solange für den reduzierten Lohn weiterarbeiten, bis der Vorschuss wieder ausgeglichen ist.
Anfang 2012 war die Familienpflegezeit eingeführt worden, um Beruf und Pflege besser vereinbaren zu können. Bei den Arbeitnehmern stieß die Regelung bislang aber nur auf minimales Interesse.
Den Bundesbeamten wird darüber hinaus die Möglichkeit eingeräumt, Gehaltseinbußen in Folge familienbedingter Teilzeit oder Beurlaubung auszugleichen. Sie haben künftig Anspruch auf Verlängerung ihrer Dienstzeit, um ein eventuelles Minus auf dem Gehaltskonto zu kompensieren.
-
Beginn der TV-L-Tarifrunde 2026
6.735
-
Urlaubsübertragung und Urlaubsverfall im öffentlichen Dienst
1.9752
-
TVöD-Tarifrunde für Kommunen und den Bund 2025: Redaktionsverhandlungen abgeschlossen
1.850
-
Krankmeldung im öffentlichen Dienst
1.8201
-
Entgelttabelle TV-L
1.680
-
Entgelttabelle TVöD/VKA
1.137
-
Urlaubsanspruch auch bei Erwerbsminderungsrente
1.109
-
Entgelttabelle TVöD - Sozial- und Erziehungsdienst
746
-
Hilfsweise ordentliche Kündigung „zum nächstmöglichen Termin“
679
-
Keine Jahressonderzahlung nach § 20 TVöD bei Renteneintritt
6382
-
Beginn der TV-L-Tarifrunde 2026
03.12.2025
-
VGH erleichtert Ausbildung für geduldete Geflüchtete in der Altenpflege
27.11.2025
-
Das sind die wichtigsten Themen für Personaler im öffentlichen Dienst zum Jahreswechsel
25.11.2025
-
Urlaubsübertragung und Urlaubsverfall im öffentlichen Dienst
24.11.20252
-
Besoldung von Beamten in Berlin war verfassungswidrig
19.11.2025
-
Pflegekräfte bekommen mehr Kompetenzen
07.11.2025
-
Krankgeschriebener Lehrer tritt in Kochshows auf
30.10.2025
-
Kirchenmitgliedschaft als Einstellungsvoraussetzung
27.10.2025
-
Einheitliche Ausbildung für Pflegeassistenzen soll Pflegeberuf attraktiver machen
21.10.2025
-
Herabwürdigung von Staatsangehörigen als Dienstvergehen
14.10.2025