
Über digitale Lernplattformen stellen Immobilienunternehmen ihren Mitarbeitern Weiterbildung zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung – von der Makler-Pflichtschulung bis zum individuellen Führungskräftecoaching. Durch modulare Angebote wird das auch für kleinere Firmen bezahlbar.
Ein bisschen Zeit haben sie noch. Bis zum 31. Dezember müssen Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter ihre gesetzliche Weiterbildungspflicht von 20 Zeitstunden erfüllt haben. Zu diesem Termin endet erstmals der dreijährige Turnus. Verpflichtende Weiterbildungen gibt es viele, angefangen bei Compliance-Themen bis hin zu Hygienevorschriften. Sie zu erfüllen, erfordert nicht nur die Initiative des einzelnen Mitarbeiters, sondern in erster Linie des Unternehmens. Es muss nachhalten, wer bis wann was gelernt haben muss, muss entsprechende Schulungen organisieren und den Erfolg registrieren.
Je mehr Mitarbeiter, desto größer der Aufwand. Kommen Unwägbarkeiten wie aktuell der coronabedingte Ausfall von Präsenzschulungen dazu, sind zusätzliche Flexibilität und der kurzfristige Umstieg auf digitale Angebote gefragt. Eine zentrale Lösung und zugleich ein zukunftsweisendes Konzept für Learning und Development im Unternehmen sind Lernplattformen.
Ein Softwaretool zeigt alle Angebote auf
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