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In einer der bedeutendsten Industrieregionen mit einer starken Zulieferindustrie, innovativen Forschungsinstituten und einer gezielten Unterstützung durch die Landesregierung reifen neue Geschäftsideen im Bereich der Elektromobilität.

NRW als wirtschaftsstärkstes Bundesland Deutschlands ist einer der wichtigsten Automotive-Standorte in ganz Europa und das Zentrum der deutschen Zulieferindustrie. Namhafte Automobilhersteller haben hier ihre Produktionswerke (Daimler, Ford), steuern aus NRW ihr gesamtes europäisches Geschäft (Ford, Nissan, Mazda) oder haben ihre Deutschlandzentralen bei uns (Toyota, Volvo, PSA-Gruppe). 
Jeder dritte deutsche Automobilzulieferer ist hier beheimatet - von international aktiven Großunternehmen bis zu hochspezialisierten mittelständischen Weltmarktführern.

Damit dies so bleibt, forschen und entwickeln Firmen und Wissenschaft intensiv an der Elektromobilität. Der Wandel hin zu elektrischen Antrieben betrifft die gesamte Wertschöpfungskette von der Herstellung bis zur Nutzung der Fahrzeuge. Im Zentrum steht die Transformation der Fahrzeugtechnik. Unternehmen und Institute in NRW fokussieren in ihren Projekten insbesondere drei Themen: die Weiterentwicklung der Antriebstechnologien, die Forschung an neuen Materialien für den Leichtbau sowie die Entwicklung innovativer Fahrzeugkonzepte, die alle neuen Elemente integrieren.

Ein gutes Beispiel für den Erfolg in NRW im Bereich Elektromobilität haben die Forscherteams der RWTH Aachen mit den erfolgreichen Ausgründungen StreetScooter und e.GO Mobile unter Beweis gestellt.
Ausgehend von der Batterie und dem Herstellungsprozess erdachte das Forscherteam um die Professoren Günther Schuh und Achim Kampker das Auto von Grund auf neu und realisierte das E-Lieferfahrzeug StreetScooter. Inzwischen wurde das Startup komplett von der Deutschen Post DHL übernommen, die es für die innerstädtische Paketzustellung nutzt. Gemeinsam mit Ford produziert StreetScooter mittlerweile auch größere Transporter. Mit einer zweiten Fabrik in NRW soll die Produktion auf 20.000 Fahrzeuge jährlich gesteigert werden. Das ist Rekord für die Produktion eines elektromobilen Transporters.
Mit dem Modell e.GO Life konzipierten Prof. Günther Schuh und sein Team ein besonders preisgünstiges und zugleich alltagstaugliches Elektroauto für die Stadt. Die hohe Forschungskompetenz machte es möglich, den e.GO Life in kürzester Zeit zur Serienreife zu entwickeln. Bereits ab Mitte 2018 werden die ersten Fahrzeuge ausgeliefert. 

Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt die Entwicklung der Mobilität der Zukunft maßgeblich. Schon seit 2009 fördert sie die Elektromobilität mit einem Masterplan und finanziellen Mitteln. Allein in den Ausbau der Ladeinfrastruktur fließen 2018 über 100 Millionen Euro an Fördergeldern. 
Außerdem finden Investoren aus den Bereichen Elektromobilität und Batterieentwicklung in NRW attraktive Flächen in zentraler Lage und mit exzellenter Verkehrsanbindung. Insgesamt 140 Hektar Industrie- und Gewerbefläche stehen zum Beispiel in der PrimeSite Rhine Region Großinvestoren zur Verfügung. Aber auch kleine und mittlere Flächen stehen Investoren kurzfristig in NRW zur Verfügung.
Die Kooperation all dieser Akteure verbunden mit einer umfangreichen politischen Unterstützung durch die Landesregierung macht NRW zur Modellregion für Elektromobilität in Europa.


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Schlagworte zum Thema:  Elektromobilität