• Die Fachliteratur kennt zwar eine Vielzahl von Bewertungsanlässen, der mit Abstand wichtigste ist aber vermutlich die Ermittlung von Preisgrenzen im Rahmen von M&A-Transaktionen.
  • Dabei ist es wichtig zwischen einem theoretisch richtigen Wert und dem am Markt realisierbaren Preis zu unterscheiden, sowie die jeweiligen Stellschrauben zu kennen.
  • Die Discounted-Cashflow-Methode (DCF-Methode) gilt als internationaler Standard und basiert auf dem nobelpreisgekrönten Capital Asset Pricing Model, das nicht nur eine gewisse Komplexität verursacht, sondern auch zu erheblichen Herausforderungen bei der Anwendung führt.
  • Alternativ dazu bietet sich das Multiplikatorverfahren an, das teilweise von der Wissenschaft als Daumenregel belächelt wird, obwohl es deutliche Parallelen zur DCF-Methode aufweist und sich einer hohen Beliebtheit in der Praxis erfreut.
  • Der Beitrag vergleicht beide Verfahren in Bezug auf Aufwand und Ergebnis. Abschließend wird ihre Bedeutung in der M&A-Praxis beleuchtet.

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