Der starke oder sogar alleinige Fokus in der IT auf Excel und ggf. weitere Microsoft-Lösungen birgt gerade für kleine Unternehmen mit bis zu etwa 100 Mitarbeitern das nicht zu unterschätzende Risiko, dass sie den digitalen Anschluss verlieren. Denn wer sich vor allem auf Excel als wesentliches Arbeitsmittel verlässt, merkt u. U. erst sehr (zu) spät, dass er in Sachen Digitalisierung gewaltigen Nachholbedarf hat. Wichtig ist daher, dass man regelmäßig prüft, ob und welche anderen Programme man trotz Zeit- und Ressourcenknappheit nutzen kann, z. B. Warenwirtschaftssysteme oder Anwendungen zum Forderungsmanagement. Auswertungen, Berichte und Grafiken können dann weiter mit Excel erstellt werden, da immer mehr dieser Anwendungen Excel mehr oder weniger automatisch einbinden.

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