Optimale betriebliche Gesundheitsförderung zeichnet sich durch Vielfalt aus. In ländlicheren oder dünner besiedelten Gegenden haben sich Kooperationen als Lösung bewährt. Organisatorische Herausforderungen wie die Koordination von Maßnahmen, die Akquise von Teilnehmern oder die Finanzierung von Projekten lässt sich so auf mehrere Schultern verteilen. Als Kooperationspartner kommen in Frage:

  • Krankenkassen,
  • Kommunen
  • Sportvereine,
  • private Anbieter wie Fitness-Studios,
  • öffentliche Einrichtungen wie Volkshochschulen sowie
  • kirchliche oder paritätische Träger, aber auch
  • Innungen, Kammern und andere Verbände können branchengerechte Angebote organisieren.

Personal und Kosten lassen sich mit bedarfsgerechten Rund-um-Paketen sparen. Berater organisieren die komplette betriebliche Gesundheitsförderung, setzen sie um und werten sie aus. Es ist aber auch möglich, externe Dienstleister nur für spezielle Aufgaben wie Gesundheitstage, Ernährungsberatung oder Anti-Stress-Workshops in Anspruch zu nehmen.

Hier eine Auswahl von überregionalen Dienstleistern, die solche "Rund-um-Gesundheits-Pakete" anbieten:

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