Minijob

Kaum zu glauben: Entgeltabrechner müssen nicht nur die aktuellen Übergangsregelungen für Minijobber beherrschen. Auch die alten Übergangsfälle aus dem Jahr 2003 wirken noch nach.mehr

Ab 1.1.2013 wird die Entgeltgrenze für Minijobs auf 450 EUR angehoben, darüber hinaus verschiebt sich die Gleitzone um 50 EUR. In bereits bestehenden Beschäftigungen ändert sich aber (zunächst) nichts.mehr

Das "Gesetz zu Änderungen im Bereich der geringfügigen Beschäftigung" bringt ab 2013 viele Änderungen für Minijobber und deren Arbeitgeber. Hier erfahren Sie die Einzelheiten!mehr

Die Bundesregierung hat neue Pauschalen zur steuerfreien Entschädigung für Übungsleiter und Ehrenamtsinhaber verabschiedet. Damit steigt auch der Vergütungsspielraum entsprechender Minijobs in der Sozialversicherung.mehr

Die Verdienstobergrenze für die rund 7 Mio. Minijobber in Deutschland steigt von 400 auf 450 EUR. Das beschloss der Bundestag am 25.10.2012 mit den Stimmen von Union und FDP. Die Oppositionsfraktionen stimmten geschlossen dagegen.mehr

Die neue Formel für die Gleitzone ab 1.1.2013 wird umfangreiche Übergangsregelungen mit sich bringen. Mindestens 4 Fallgestaltungen müssen berücksichtigt werden.mehr

Mit der Anpassung der Entgeltspanne bei der Gleitzone ab 1.1.2013 soll auch die Formel verändert werden. Doch noch stehen nicht alle Rechengrößen für das Jahr 2013 fest.mehr

Künftig soll das monatliche Entgelt im Minijob bis 450 Euro betragen dürfen. Wie bei allen neuen Regelungen soll es Übergangsvorschriften geben - in diesem Fall für zwei Jahre.mehr

In Deutschland wollen oder müssen immer mehr Rentner arbeiten - auch noch im hohen Alter. Viele Minijobber sind über 70 Jahre alt.mehr

Die Einkommensgrenze für Minijobs soll nach dem Willen der Koalitionsfraktionen im nächsten Jahr von 400 auf 450 EUR monatlich steigen.mehr

Alle Minijobber haben im Krankheitsfall bis zu 6 Wochen Anspruch auf Entgeltfortzahlung durch den Arbeitgeber. Der Anspruch besteht auch während einer medizinischen Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme des Rentenversicherungsträgers.mehr

Die Jobcenter bemühen sich verstärkt, Minijobs von Hartz IV-Empfängern in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen umzuwandeln. Ein Pilotprojekt verspricht Erfolge.mehr

Entsteht im Minijob rückwirkend Versicherungspflicht, haben Arbeitnehmer einen Vermögensschaden in Höhe der anfallenden Abgaben für Steuern und Sozialversicherung. Dafür haftet der Arbeitgeber.mehr

Wird bei einer Betriebsprüfung rückwirkend die Versicherungspflicht eines Arbeitnehmers festgestellt, der fälschlich als versicherungsfreier Minijobber beurteilt wurde, werden die Abläufe vereinfacht.mehr