Fragestellung: Wen wollen wir erreichen?

Sowohl potenzielle zukünftige als auch aktuelle Mitarbeitende sind zu berücksichtigen, sodass die einzusetzenden Maßnahmen auf den externen Arbeitsmarkt der potenziellen Bewerber und auch auf den internen Arbeitsmarkt fokussiert werden müssen.[1] Als weitere Zielgruppen kommen auch relevante Teilöffentlichkeiten in Frage wie z. B. Bildungseinrichtungen, Verbände, (regionale) Vereine oder gesellschaftliche Gruppierungen, da sie als Multiplikatoren der nachhaltigen Arbeitgeberattraktivität bzw. der Sustainable Employer Value Proposition wirken können. Aufgrund der Vielzahl potenzieller weiterer externer Stakeholder empfiehlt sich, eine Priorisierung von Zielgruppen vorzunehmen wie z. B. in Zielgruppen mit hoher Bedeutung und hohem Rekrutierungserfolg oder in Zielgruppen mit geringer Bedeutung und geringem Rekrutierungserfolg.[2]

[1] vgl. Mattmüller/Buschmann, 2015, S. 5.
[2] vgl. dazu von Walter/Kemmel, 2016, S. 17 f.

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