Die Ende März 2022 von der EU Kommission veröffentlichte Mitteilung zu den Ökodesign-Anforderungen dürfte Unternehmen beschäftigen. Dieses Papier umfasst folgende Aspekte:

  1. Haltbarkeit, Zuverlässigkeit, Wiederverwendbarkeit, Nachrüstbarkeit, Reparierbarkeit, einfache Wartung und Aufarbeitung;
  2. Beschränkungen vorhandener Stoffe, welche die Kreislauffähigkeit von Produkten und Materialien beeinträchtigen;
  3. Energieverbrauch oder Energieeffizienz von Produkten;
  4. Ressourcennutzung oder -effizienz von Produkten;
  5. Mindestrezyklatanteil von Produkten;
  6. leichte Demontage und Wiederaufarbeitung sowie einfaches Recycling von Produkten und Materialien;
  7. Umweltauswirkungen von Produkten über den gesamten Lebenszyklus, einschließlich ihres CO2-Fußabdrucks und ihres Umweltfußabdrucks;
  8. Vermeidung bzw. Verringerung von Abfällen, einschließlich Verpackungsabfällen.[1]

Bei der Umsetzung spielt die Größe des Unternehmens insofern eine untergeordnete Rolle, als dass der Druck seitens der Kunden die Auseinandersetzung mit diesen Forderungen erzwingt. Nachfolgende Beispiele zeigen auf, wie Unternehmen dies bewerkstelligen können.

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