Wird eine Tatsache im Tatbestand irrig als unstrittig bezeichnet (oder umgekehrt), unterfällt dies der Tatbestandswirkung des § 314 ZPO (vgl. BGH, Urt. v. 21.12.2010 – VI ZR 312/09, NJW 2011, 1961 f.; ebenso BGH, Urt. v. 13.7.2000 – I ZR 49/98, NJW 2001, 448 ff.; BGH, Urt. v. 8.11.2007 – I ZR 99/05, NJW-RR 2008, 1566 f.).

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