Rz. 470

Muster 17.28: Berufungsbegründung und Wiedereinsetzungsantrag, wenn auch der Berufungsbeklagte selbstständige Berufung eingelegt hat

 

Muster 17.28: Berufungsbegründung und Wiedereinsetzungsantrag, wenn auch der Berufungsbeklagte selbstständige Berufung eingelegt hat

An das

Landgericht/Oberlandesgericht

in _________________________

Berufungsbegründung und Wiedereinsetzungsantrag

In dem Rechtsstreit

des _________________________

– Kläger und Berufungskläger –

Prozessbevollmächtigter: RA _________________________

gegen

den _________________________

– Beklagter und Berufungsbeklagter –

Prozessbevollmächtigter erster Instanz: RAe _________________________

Az: _________________________

wird die diesseitige Berufung des Klägers mit den Anträgen,

 
  1. dem Kläger hinsichtlich der abgelaufenen Berufungsbegründungsfrist die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu bewilligen,
  2. hilfsweise zu 1 die hier eingelegte Berufung als Anschlussberufung zu behandeln,
  3. das angefochtene Urteil teilweise abzuändern und entsprechend den erstinstanzlichen Schlussanträgen (Blatt _________________________ d. A.) zu erkennen,

wie folgt begründet:

1.

Den Wiedereinsetzungsantrag begründe ich wie folgt:

_________________________

2. Sollte keine Wiedereinsetzung gewährt werden, verfolgt der Kläger sein Begehren entsprechend dem Hilfsantrag zu 2 als Anschlussberufung weiter; denn die Berufungserwiderungsfrist ist noch nicht abgelaufen, so dass auch die Frist zur Begründung der Anschlussberufung (§ 524 Abs. 2 S. 2 ZPO) noch nicht abgelaufen ist.
3.

Den Antrag zu 3 begründe ich wie folgt:

_________________________

Rechtsanwalt

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