Literatur

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Diller, Tatbestandsberichtigungsanträge – Sinn und Unsinn, FA 2002, 162;

Doms, Die neue ZPO – Umsetzung in der anwaltlichen Praxis, NJW 2002, 777;

Fellner, Tatsachenfeststellung in der ersten Instanz – Bedeutung für das Berufungsverfahren und Korrekturmöglichkeit, MDR 2003, 721;

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Hüneke/Austermann, § 319 ff. ZPO als Durchbrechung des Grundsatzes der Innenbindung des zivilgerichtlichen Urteils, Jura 2009, 50;

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Krämer, Kein Ergänzungsurteil bei übersehenem Zurückbehaltungsrecht, BGHReport 2003, 450;

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Nägele, Die Berichtigung des Tatbestandes, ArbRB 2006, 378;

Naundorf, Der verfristete Tatbestandsberichtigungsantrag, MDR 2004, 1273;

Novak, Zu den Auswirkungen einer Urteilsberichtigung nach § 319 ZPO auf den Lauf von Rechtsmittelfristen, JR 1991, 423;

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Schneider, E., Der Beginn der Rechtsmittelfrist bei Urteilsberichtigung, MDR 1986, 377;

Schneider, E., Nochmals – Tatbestand und Entscheidungsgründe nach neuem Recht, JuS 1978, 334;

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Stackmann, Der (Un-)Sinn von Berichtigungsanträgen, NJW 2009, 1537;

Stöber, M., Notwendigkeit einer Tatbestandsberichtigung zur Vorbereitung einer Berufung, MDR 2006, 5;

Vollkommer, Die unzulässige "Berichtigung" des Rubrums, MDR 1992, 642;

Wolter, Die Urteilsberichtigung nach § 319 ZPO, 1999;

Zimmer, Möglichkeit der Berichtigung offensichtlicher Unrichtigkeiten beim Prozessvergleich, JZ 2009. 423.

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