Rz. 1

§ 34 trat durch das Pflege-Versicherungsgesetz (PflegeVG) v. 26.4.1994 (BGBl. I S. 1014) zum 1.1.1995 in Kraft und wurde durch das 1. SGB XI-ÄndG v. 25.6.1996 mit Wirkung zum 1.7.1996 geändert. Mit dem SGB IX v. 19.6.2001 (BGBl. I S. 1046) wurden mit Wirkung zum 1.7.2001 die Sprachregelungen im Abs. 2 Satz 2 und Abs. 3 dem SGB IX angepasst. Das Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz) v. 28.5.2008 (BGBl. I S. 874) hat Änderungen von Abs. 2 Satz 2 und Abs. 3 mit Wirkung zum 1.7.2008 mit sich gebracht.

Eine weitere Änderung von Abs. 2 Satz 2 ist durch das Gesetz zur Regelung des Assistenzpflegebedarfs im Krankenhaus v. 30.7.2009 (BGBl. I S. 2495) zum 5.8.2009 erfolgt. Durch Art. 7 des Gesetzes zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit in Europa und zur Änderung anderer Gesetze v. 22.6.2011 (BGBl. I S. 1202) wurde mit Wirkung zum 29.6.2011 Abs. 1a eingeführt.

Das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung (Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz – PNG) v. 23.10.2012 (BGBl. I 2246) regelte mit Abs. 3 mit Wirkung zum 30.10.2012, dass Leistungen der sozialen Sicherung der Pflegeperson unter einzelnen Bedingungen vorübergehend nicht ruhen.

Mit dem Zweiten Gesetz zur Stärkung der pflegerischen Versorgung und zur Änderung weiterer Vorschriften (Zweites Pflegestärkungsgesetz – PSG II) v. 21.12.2015 (BGBl. I S. 2424) traten mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und der Einführung der 5 Pflegegrade zum 1.1.2017 notwendige Folgeänderungen in Kraft.

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