Rz. 1

Zur Gesetzesentwicklung bis zum Zweiten Gesetz zur Änderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (2. SGB VI-ÄndG) v. 27.12.2003 (BGBl. I S. 3013) vgl. GRA der DRV zu § 255c SGB VI, Stand: 23.11.2017, Historie.

Die Vorschrift ist dann durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Vorschriften (2. SGB VI-ÄndG) v. 27.12.2003 (BGBl. I S. 3013) ab 1.1.2004 gänzlich neu gefasst worden und regelte Widerspruch und Klage gegen die Veränderung des Zahlbetrags der Rente. In dieser Fassung trat die Vorschrift zum 31.12.2017 außer Kraft.

Durch Art. 1 Nr. 21 des Gesetzes über den Abschluss der Rentenüberleitung (Rentenüberleitungs-Abschlussgesetz) v. 17.7.2017 (BGBl. I S. 2575) ist die Vorschrift mit Wirkung zum 1.1.2018 (Art. 12 Abs. 3 des Gesetzes) dann vollständig neu gefasst worden. Mit der Neufassung ordnet der Gesetzgeber die Anwendung eines einheitlichen aktuellen Rentenwerts für das gesamte Bundesgebiet an (vgl. BT-Drs. 18/11923 S. 12, 30 = BR-Drs. 155/17 S. 4, 25).

Gültig ist die Vorschrift i. d. F. v. 17.7.2017 ab 1.1.2018.

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