Zeitmanagement (Teil 2): Lösungen und Instrumente / 6 Zusammenfassung

Nach einer gründlichen Analyse des eigenen Zeitmanagements und der Auswahl geeigneter Instrumente kann die Umsetzung beginnen. Wir haben festgestellt, dass vieles ohnehin schon bekannt ist und im Alltag umgesetzt wird, wir müssen es nur konsequenter tun!

Zeitmanagement ist eine permanente Aufgabe, da sich die Rahmenbedingungen immer wieder ändern und wir stets prüfen müssen, ob die angewendeten Instrumente und Verfahren weiterhin funktionieren. Gegebenenfalls müssen wir unsere Werkzeuge "schärfen" oder austauschen. Die in diesem Beitrag dargestellten Instrumente stellen den Kern der Werkzeugkiste eines Zeitmanagements dar.

Zusammenarbeit stärken

Der Erfolg von Zeitmanagement wird größer, wenn eine Vielzahl von Menschen in gleicher Art denkt und handelt. Damit können viele Reibungspunkte vermieden werden, die sonst als Zeiträuber auftauchen.

Ohne Zeitmanagement geht es nicht

"Wir ziehen alle an einem Strang!" Diese wunderbare Metapher können wir auch hier gut nutzen. Wenn alle überlastet sind, kann keiner wirklich zum Erfolg beitragen. Wir orientieren uns danach, die wichtigsten Aufgaben zu erledigen und nehmen uns nicht die Zeit, nach rechts und links zu schauen. Damit nimmt leider die Bereitschaft zu einer guten kollegialen Zusammenarbeit ab. Alle sind stark belastet, keiner hat Zeit für den anderen. Kommunikation wird auf ein Minimum reduziert und damit ist nach einiger Zeit das gegenseitige Verständnis extrem gering. Jeder kämpft für seine Ziele und seine Sache aber das große Ganze gerät aus dem Blick.

Eine Fortentwicklung des Unternehmens ist damit eher Zufall. Diese Problematik muss durchbrochen werden. Organisatorische Veränderungen gemeinsam mit einem guten und tragfähigen Zeitmanagement jedes Einzelnen sind der Schlüssel zum Erfolg.

Nach der Lektüre des Beitrags kann für Sie das neue Zeitalter des persönlichen Zeitmanagements beginnen. Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg!