Ergebnis der Risikoanalyse ist das statische Gesamtgefährdungspotenzial des Unternehmens. Im Rahmen der Risikoplanung werden nun Erwartungswerte für die Einzelrisiken bestimmt und festgelegt, welches Gesamtrisikoniveau angestrebt wird. Die Planentwicklung der Risiken ist dabei einerseits als Bruttowert, d. h. ohne Berücksichtigung risikosteuernder Maßnahmen, und andererseits als Nettowert, d. h. nach Durchführung der definierten Maßnahmen, zu prognostizieren (vgl. Abb. 6).

Abb. 6: Brutto- und Netto-Risikomatrix[1]

[1] Entnommen aus Fiedler/Gräf (2011), S. 264.

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