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Für das nachhaltige Supply Chain Management sind Stimuli von großer Bedeutung für die Bereitschaft, Nachhaltigkeitsanforderungen zu erfüllen. Diese Stimuli lassen sich einerseits in interne bzw. externe, andererseits in positive bzw. negative Einflussfaktoren unterteilen (s. Tab. 2).[1] Interne Stimuli umfassen innerbetriebliche Treiber und Hindernisse, welche die Bereitschaft eines Unternehmens zur Umsetzung eines nachhaltigen Supply Chain Managements erhöhen oder reduzieren. Externe Stimuli beinhalten Anreize und Druck, die Nachhaltigkeit in der Lieferkette zu verbessern. Diese Stimuli werden von unterschiedlichen Stakeholder-Gruppen, z. B. von Gesetzgebern, Kunden, Lieferanten, Wettbewerbern oder der restlichen Öffentlichkeit, auf das Unternehmen und seine Lieferkette ausgeübt.[2]
Innerbetrieblich | Treiber | Hindernisse |
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Unternehmensübergreifend | Anreize | Druck |
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Tab. 2: Beispiele für Stimuli des nachhaltigen Supply Chain Managements[3]
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