Zur Produktkostensteuerung ist die Kenntnis von Niveau, Struktur und zeitlichem Anfall der Produktkosten unerlässlich.

Die Betriebswirtschaftslehre kennt drei grundsätzliche Verfahren (Verursachungs-, Beanspruchungs- und Durchschnittsprinzip), um Kosten auf Produkteinheiten zuzurechnen.

Niveau, Struktur und zeitlicher Anfall der Produktkosten unterscheiden sich erheblich, je nachdem, welches Prinzip zur Anwendung gelangt. Für eine fundierte Produktkostensteuerung ist daher die Kenntnis des angewandten Zurechnungsprinzips und seiner Besonderheiten von besonderer Bedeutung.

Die Produktkostensteuerung von Dienstleistungen stellt besondere Anforderungen an das Management. Das eingesetzte Verfahren zur Produktkostenkalkulation sollte diese Besonderheiten berücksichtigen.

Der vorliegende Beitrag bietet einen Überblick über die verschiedenen Prinzipien der Produktkostenrechnung und diskutiert ihre Spezifika anhand verbreiteter Anwendungsfälle.

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