• Due Diligence (DD) als Sorgfältigkeitsprüfung bei Unternehmenskäufen in M&A-Prozessen ist heutzutage nicht mehr wegzudenken, Risiken werden so zeitnah vor Signing und Closing identifiziert.
  • Grundsätzlich ist ein M&A-Prozess komplex, unterschiedlichste Aspekte sind zu berücksichtigen, Sorgfalt schützt vor Fehleinschätzung, sowohl aus Sicht des Verkäufers als auch aus Sicht des Käufers.
  • Zielgruppen einer Due Diligence sind ganz unterschiedlich und müssen individuell bedient werden; zudem kann es Verkäufer-DDs und Käufer-DDs mit unterschiedlichen Zielen und Tiefe geben.
  • Waren früher ausschließlich vergangenheitsorientierte Due-Diligence-Prüfungen ausreichend, geht heute ohne Einschätzung der Zukunft nichts mehr. Die einzige Due Diligence mit Zukunftsaspekt ist die Commercial Due Diligence, sie gilt daher als Königsdisziplin.
  • Alle Due Diligence-Disziplinen sind im M&A-Prozess relevant, hierbei ist es völlig unerheblich, ob ein Finanzinvestor oder ein strategischer Investor ein Unternehmen kaufen will. Beiden ist geraten, sich neutral beraten zu lassen. Nur so können Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken wirklich bewertet werden.
  • In dem Beitrag werden Aufgaben und Typen der Due Diligence erläutert und der Ablauf einer Commercial Due Diligence detailliert beschrieben.

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