Péter-Horváth-Preis für die Strukturierung von Erfolgsfaktoren des Restrukturierungscontrollings
In seiner Dissertation „Gestaltung des Restrukturierungscontrollings – eine theoretische Betrachtung und empirische Untersuchung“ analysierte Dr. Florian Hojak die Voraussetzungen für erfolgreiche Sanierungen und gab Empfehlungen für den richtigen Instrumenteneinsatz. Nach einer Modellbildung und Typologisierung von Restrukturierungen auf empirischer Basis beschrieb er die wesentlichen Gestaltungsfelder des Restrukturierungscontrollings und plausibilisierte die methodische Vorgehensweise.
Deutsche Telekom AG: Transparentes Klimaschutz-Monitoring
Die Deutsche Telekom AG hat das konzernweite Klimaschutz-Ziel, CO2-Emissionen bis 2020 gegenüber 2008 um 20% zu reduzieren (Konzern Deutsche Telekom ohne T-Mobile US). Die Green-Controlling-Lösung ermöglicht die transparente und zeitnahe Information von Vorstand und Top-Management über die Entwicklung und auch über etwaige Handlungsbedarfe bezüglich dieser Klimaschutz-Ziele. Durch das Klimaschutz-Monitoring lässt sich bei Bedarf die Notwendigkeit für kompensierende Maßnahmen zur Erreichung des Klimaschutz-Ziels verdeutlichen. Insgesamt leistet die Green-Controlling-Lösung dadurch einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Senkung der Energiekosten im Konzern und zur Senkung der CO2-Emissionen.
VAUDE: Green-Controlling im Unternehmenssteuerungsprozess integriert
Bei VAUDE ist Green-Controlling komplett im Unternehmenssteuerungsprozess integriert: auf allen Ebenen und nicht als separates System. Betrieben von einem interdisziplinären CSR-Team und Fachbereichs-Controllern unterstützt es den Drei-klang von Ökonomie, Ökologie und Sozialem. Das Green-Controlling wird als KVP – kontinuierlicher Verbesserungsprozess – und als Innovationstreiber genutzt.
Voith GmbH: Transparenz sorgt für „Competitive Spirit“
Die Green-Controlling-Lösung bei Voith zeichnet eine durchgängige Verbindung eines Top-down- mit einem Bottom-up-Ansatz aus: Im Top-down werden durch standortübergreifende Analysen, Vergleiche mit anderen Unternehmen und Best Practices übergeordnete Konzernziele definiert. Der Bottom-up-Ansatz greift durch standortindividuelle Analysen potenzialgerechte Maßnahmen zur Erreichung der grünen Konzernziele auf. Die hohe Transparenzschafft einen „Competitive Spirit“ zwischen den Standorten. Im Ergebnis werden Einsparungen von 6,5 Mio. EUR erzielt.