- These 9: Der Anpassungsdruck für das Konzerncontrolling wächst
- These 8: Der Controller als Business Partner
- These 7: Der CFO wird zum CPO
- These 6: Das Konzerncontrolling wird grün und sozial
- These 5: Steuerliche Anforderungen müssen stärker integriert werden
- These 4: Ohne gutes Controlling wird die Business Judgement Rule zum Haftungsrisiko

Die besondere Organisationsform des Konzerns erfordert auch eine besondere Herangehensweise an das Controlling. Dies findet in Abteilungen, die den Namen Konzern- oder Beteiligungscontrolling tragen, statt. Die konkrete Tätigkeit richtet sich stark danach, wie der Konzern strukturiert ist. Erkenntnisobjekte des Konzerncontrollings sind sowohl der Konzern als Ganzes und die Konzernfunktionen als auch die einzelnen Beteiligungen. Empirische Untersuchungen zeigen, dass das Konzerncontrolling zumeist die bereichsübergreifenden methodischen und überwachenden Aufgaben übernimmt.
Prof. Dr. Ralf Eberenz und Prof. Dr. Stefan Behringer stellen 9 Entwicklungsthesen vor, die nicht empirisch-quantitativ hergeleitet sind, sondern bewusst die subjektiven Beobachtungen der Autoren auf Basis ihrer persönlichen Führungserfahrungen, vielfältigen Beratungsprojekte und einschlägigen Forschungstätigkeit widerspiegeln.
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