Die Materie in der Informationsverarbeitung ist sehr komplex. Die abschließende und allumfassende Definition von Abläufen und Leistungen ist nicht möglich. Auch verändert die noch immer rasante Entwicklung in der Technologie die möglichen Leistungen sehr schnell.

Darum sind die Definitionen und Vereinbarungen in den Verträgen zum Outsourcing in der Praxis fast immer lückenhaft oder nicht mehr aktuell. Das führt zu Diskussionen darüber, wie die Vereinbarungen zu verstehen sind. Hier ist permanente Kommunikation zwischen den Vertragsparteien notwendig.

  • Zu oberflächliche Aufgabenbeschreibungen und Leistungsdefinitionen führen zu Differenzen zwischen den erwarteten und erbrachten Leistungen.
  • Zu strikte Festlegungen führen dazu, dass Veränderungen in den Abläufen oder in der IT-Technik nicht zum Vorteil des Unternehmens nachvollzogen werden können.

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