Vor der Entscheidung für eine Alternative ist es sinnvoll, eine Sensitivitätsanalyse durchzuführen. Ziel dieses Schritts ist es, herauszufinden, ob das Ergebnis robust gegenüber Veränderungen

  • von subjektiven Komponenten (z.B. Kriteriengewichtung) oder
  • von Annahmen ist, die sich im Verlauf der Projektrealisierung ändern können (z.B. Investitionskosten).

Technisch ist dies leicht machbar, wenn alle Daten z.B. in einem Tabellenkalkulationsprogramm vorliegen, sodass sich Manipulationen an einzelnen Faktoren sofort im Ergebnis ablesen lassen. Die Ergebnisse der vorangegangenen Schritte werden nun im Anschluss zu einer adäquaten Entscheidungsgrundlage aufbereitet.

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