Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmenserfolg

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bildungscontrolling: Weiter... / 4.4 Auswirkungen der durch die Maßnahme initiierten Veränderungen auf den Unternehmenserfolg: Rentabilität

Bildungscontrolling hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt durch die immer vehementer werdende Forderung, nach messbaren Wertschöpfungsbeiträgen in allen Organisationsbereichen. Bildungscontrolling bedeutet damit letzten Endes auch, den Versuch anzutreten, den Nutzen von Lernprozessen in Geldeinheiten darzustellen. Weiterbildung wird als Investition i...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bildungscontrolling: Weiter... / 4 Stufen der Outputmessung nach einer Weiterbildungsmaßnahme

Durch die Teilnahme an Bildungsmaßnahmen und die daran anschließende Erfolgskontrolle werden sowohl dem Unternehmen als auch dem Mitarbeiter diverse Möglichkeiten geboten, um die Zukunft erfolgreich zu gestalten. Um unmittelbare und mittelbare Wirkung einer Weiterbildung und nachfolgende Umsetzung in die Praxis zu überprüfen, ist eine Messung des Outputs von Bildungsmaßnahme...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Bildungscontrolling: Weiter... / 1.2 Kontrollperspektive

Bildungscontrolling im Sinne einer Kontrolle, zielt auf die Erfolgsmessung von Weiterbildungsprozessen. Bildungsaktivitäten werden überprüft, inwieweit durch den eingesetzten Input, also z. B. ein spezifisches Training, der vorab definierte Output erreicht wurde. So kann eine Trainingsmaßnahme zur Weiterbildung der Call Center Mitarbeiter daran gemessen werden, ob sich die K...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Grundlagen der Personalentl... / 2.1 Die Grundbedürfnisse der Mitarbeiter

Motivation (lat. movere = bewegen, antreiben) ist ein wesentlicher Faktor, wenn es darum geht, eine Aufgabe zu bearbeiten und zur Zufriedenheit des Unternehmens und des Mitarbeiters durchzuführen. Motivation ist nicht nur von der individuellen Tagesform oder der Persönlichkeit der Mitarbeiter abhängig, auch weitere Faktoren spielen eine Rolle, z. B. die Sicherheit des Arbeit...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Erkenntnisse aus der Corona... / 2.1 Bedürfnispyramide nach Maslow

Wichtig Definition Die Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow (1970) beruht auf der Annahme, dass grundlegende Bedürfnisse und Motive in einer hierarchischen Ordnung aufgestellt sind.[1] Hierbei können die nächsten höheren Stufen nur erreicht werden, wenn als Basis die tieferen Ebenen befriedigt sind. Die Bedürfnisse reichen von den biologischen Grundbedürfnissen, wie z. B. Na...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Zielvereinbarung als Führun... / 7 Erfolgsorientierung und Reifegrad des Mitarbeiters

Das erfolgreiche Führen mit Zielen setzt eine grundlegende Einstellung der Führungskraft gegenüber Mitarbeitern voraus, die durch folgende Annahmen gekennzeichnet ist: Mitarbeiter wollen, dass ihr Unternehmen erfolgreich ist; Mitarbeiter können und wollen Verantwortung übernehmen; Mitarbeiter wollen den Zusammenhang zwischen ihren eigenen Zielen und den Unternehmenszielen und d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Zielvereinbarung als Führun... / 1 Führen mit Zielvereinbarungen

Die Zielvereinbarung ist ein Instrument des Management-by-Objectives. Sie steigert und fördert Leistungsorientierung und Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und Mitarbeitern. Klare Ziele helfen sowohl dem Vorgesetzten als auch den Mitarbeitern, sich im Tagesgeschäft auf die wesentlichen Aktivitäten zu konzentrieren. Durch eine Zielvereinbarung stimmt der Vorgesetzte mit s...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Warum ein BEM? / 2 FAQs

1) Wer ist am BEM beteiligt? Das BEM ist eine Teamaufgabe. Der Arbeitgeber nimmt zunächst Kontakt mit dem Betroffenen auf, klärt mit ihm die Situation, holt seine Zustimmung zur Durchführung des BEM schriftlich ein und bespricht mit ihm die Ziele. Mit Zustimmung des Betroffenen schaltet der Arbeitgeber den Betriebs- oder Personalrat, bei schwerbehinderten und gleichgestellten...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
CSRD: Potenzielle Auswirkun... / 3.1 Inhalt

Art und Umfang einer Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß CSRD gehen weit über die von der Stadt Hamburg oder den einzelnen öffentlichen Unternehmen bereitgestellten Informationen hinaus. Gewisse Unternehmen müssen auch bereits heute über ihr nachhaltiges Handeln berichten. Dies legt die Non-Financial Reporting Directive (NFRD) fest. Die CSRD weitet Art, Umfang und Inhalt d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
BEM: Praktische Umsetzung i... / 1 Wozu BEM?

Das BEM ist eine gesetzliche Aufgabe des Arbeitgebers gemäß § 167 Abs. 2 SGB IX. Damit wird er verpflichtet, allen Beschäftigten, die in den letzten 12 Monaten 6 Wochen ununterbrochen oder durch häufigere Kurzerkrankungen arbeitsunfähig waren, ein strukturiertes BEM anzubieten. Ziel des BEM ist die Überwindung der Arbeitsunfähigkeit, die Vermeidung einer erneuten Arbeitsunfä...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Variable Vergütung für Fach... / 4 Die Bewertungsebenen

In den allermeisten Vertriebs-Vergütungssystemen ist die variable Vergütung auch heute noch ausschließlich von den im übertragenen "Jagdrevier" (Gebiet) erzielten Ergebnissen abhängig. Allerdings wird dieses zunehmend kritisch betrachtet. Vielfältige Vernetzungen des Außendienstmitarbeiters mit anderen sowie die zunehmende Komplexität führen dazu, dass der Erfolg nicht aussc...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
HR-Benchmarking / 2.8 Kritik am traditionellen HR-Benchmarking

Die Kritik am herkömmlichen HR-Benchmarking ist vielfältig und nicht neu. Die Einfachheit macht die Stärke des herkömmlichen Benchmarking aus, birgt aber auch entscheidende Schwachstellen. Benchmarkingwerte sind Momentaufnahmen und nicht immer eindeutig interpretierbar. So ist beispielsweise kaum zu unterscheiden, ob über- oder unterdurchschnittliche Ergebnisse zufällig ents...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gewinn- und Verlustrechnung... / 1.1 Die GuV-Rechnung als Bestandteil des Jahresabschlusses und der doppelten Buchführung

Rz. 1 Alle Kaufleute i. S. d. HGB sind, sofern sie nicht ausnahmsweise nach § 242 Abs. 4 HGB i. V. m. § 241a HGB von der Jahresabschlusserstellung und Buchführung befreit sind, nach § 242 Abs. 2 HGB verpflichtet, für den Schluss eines jeden Geschäftsjahres eine Gegenüberstellung der Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres (Gewinn- und Verlustrechnung) aufzustellen. Sie ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Unternehmenskrise: Prüfung ... / 1.2 Sanierungsfähigkeitsprüfung

Beurteilung der Sanierungsfähigkeit Mit der Beurteilung der Sanierungsfähigkeit eines Unternehmens müssen sich die Entscheidungsträger eines Krisenunternehmens insb. auseinandersetzen, spätestens sobald sich die Krise in Form einer bilanziellen bzw. wirtschaftlichen Überschuldung oder in Form einer vorhandenen oder drohenden Zahlungsunfähigkeit manifestiert hat und ein Insolvenz...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding als Projekt / 1 Onboarding als Projekt

Ohne Onboarding ganz bewusst auf die HR-Agenda zu setzen, werden Sie den Prozess nicht professionell aufgesetzt bekommen. Dafür sind zu viele unterschiedliche Personen und Rollen am Prozess beteiligt. Das konkrete Doing im Einarbeitungsprozess liegt ja zum Großteil NICHT bei HR sondern in den Fachbereichen und der Prozess an sich ist zu komplex. Das macht es zwar sehr schwie...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding und die am Proze... / Zusammenfassung

Das An-Bord-Nehmen von neuen Mitarbeitern, das sog. Mitarbeiter-Onboarding, hat sich mittlerweile von einem "Anhängsel" des Recruitings zu einer eigenständigen HR-Disziplin entwickelt, ist es doch ein wichtiger Baustein, der auf den Unternehmenserfolg entscheidend einzahlt. Zur stetig wachsenden Wichtigkeit des Mitarbeiter-Onboardings trägt insbesondere bei, dass wertvolle ne...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding und die am Proze... / 1.2 Onboarding als Philosophie verstehen

Was ist damit gemeint? Onboarding ist mehr als nur ein Willkommensschreiben oder die Begrüßung am ersten Arbeitstag. Das Wie und Was im Onboarding-Prozess sollte fest in der Unternehmensphilosophie verankert sein und auf die Werte und gelebte Kultur im Unternehmen einzahlen. Das geht nicht einfach so nebenbei. Dafür muss man Onboarding als eigenen Prozess etablieren, mit kla...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding und die am Proze... / 3.4 HR als Prozess-Owner und Heber von Optimierungspotenzialen

Beim Thema Onboarding zeigt sich noch viel Luft nach oben, was die Optimierung angeht. Denn professionelles Onboarding wird aus Onboardee-Sicht leider in vielen Unternehmen noch geradezu stiefmütterlich behandelt. Noch erschreckendere Zahlen zeigen sich auf Seiten der Unternehmen, wie die Haufe Umfrage[1] belegt: 78 % der befragten Unternehmen sehen durchaus Verbesserungspote...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding und die am Proze... / 1.3 Gutes Onboarding ist längst Pflicht und keine Kür

Personaler und Führungskräfte unterschätzen laut Umfrage also immer noch, wie wichtig der erste Eindruck ist, den ein neuer Mitarbeiter von der ersten Kontaktaufnahme, dem reibungslosen administrativen Ablauf sowie der Unternehmens- und Willkommenskultur bekommt. Von einem gelungenen Start hängt es aber ab, wie engagiert und motiviert sich ein neuer Mitarbeiter in den nächst...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Ganzheitliche arbeitsmedizi... / 3.5 Vorteile für den Betriebsarzt

Die Expertenrolle des Betriebsarztes als kompetenter Ansprechpartner für alle betrieblichen und individuellen Aspekte des Themas Gesundheit wird durch die ganzheitliche arbeitsmedizinische Vorsorge gestärkt. Er kann seine universelle medizinische Expertise in vielfältiger Weise auf allen betrieblichen Ebenen gezielt einbringen, erweitert damit sein arbeitsmedizinisches Portf...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Finanzierungsberatung als n... / 2.6.3 Checklisten

Die folgenden Checklisten können bei der Erstellung des Businessplans unterstützen. Sie decken die wichtigsten Punkte der meisten Investitionsvorhaben ab, können jedoch keinen Anspruch auf absolute Vollständigkeit für jede denkbare Fallkonstellation erheben, da jedes Investitionsvorhaben vom Inhalt und Umfang her anders strukturiert ist. Die Checklisten sind ggf. durch indivi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Einführung einer optimalen ... / 3.1.2 Merkmale der Entgeltfindung

Kausale Entgeltfindung Bestimmt wird diese Entgeltfindungsart durch den Anforderungsgrad und dem Prinzip einer leistungsgerechten Vergütung. Individuelle Leistungsunterschiede der Mitarbeiter bleiben hier unberücksichtigt, ein monetärer Leistungsanreiz kann durch leistungsabhängige Bestandteile erfolgen. Finale Entgeltfindung Der Erfolg des Unternehmens wird als Ergebnis der be...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Corporate Identity / 1.2 Nutzen von Corporate Identity

Nutzen für das Unternehmen Eine Corporate Identity hat bedeutende Vorteile für ein Unternehmen. Sie ermöglicht nicht nur eine Profilierung im Markt, sondern schafft es auch dadurch Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit, Dynamik oder Nachhaltigkeit zu transportieren. Eine Corporate Identity schafft Transparenz, erhöht den Bekanntheitsgrad des Unternehmens und seiner Leistungsang...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Corporate Identity / 2.2 Schritt 2: Leitbild erarbeiten

Zielgruppen bestimmen Im nächsten Schritt wird ein Leitbild erarbeitet. Dazu ist es zunächst erforderlich, die Zielgruppen zu bestimmen, also jene Personen, Personengruppen, Organisationen und Institutionen, die ein Interesse am Unternehmen und seinem Leistungsangebot haben. Dies sind neben den Mitarbeitern insbesondere Kunden, Lieferanten, Eigentümer, Kreditinstitute, Medien...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 16 Leistung... / 2.8.3 Arbeitgeber-Service

Rz. 111 In den gemeinsamen Einrichtungen ist ein mit der Agentur für Arbeit als Leistungsträger nach dem SGB III betriebener gemeinsamer Arbeitgeber-Service verbreitet, der durch Vertrag ins Leben gerufen wird. Ein Mustervertrag sieht Qualitätsstandards im Vermittlungsprozess eines Arbeitgeber-Service mit gemeinsamem Marktauftritt vor. Die Service- und Qualitätsstandards, di...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kosten- und Leistungsrechnu... / Einführung

Kleine Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern haben selten eine Kostenrechnung. Mit der Folge, dass z. B. keine verlässliche und systematische Planung erstellt werden kann, die Produktpreise nicht realistisch kalkuliert oder Schwachstellen in der Kostenstruktur nicht frühzeitig erkannt werden können. Zudem fehlt allgemein die Transparenz in Sachen Umsätze und Kosten. Oh...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kosten- und Leistungsrechnu... / 3.1 Schritt 1: Ziele und Aufgaben definieren

Bei der GmbH stand man nach dem Eigentümerwechsel vor der Frage, ob und wie man die Entscheidungsfindung in betriebswirtschaftlichen Fragen allgemein verbessern kann. Die neue Geschäftsführerin, die durch ihre Ausbildung mit modernen betriebswirtschaftlichen Instrumenten und Methoden grundsätzlich vertraut ist, wünscht sich eine Kostenrechnung, die gleichzeitig die Basis für...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Mitarbeiterbindung erfolgre... / 3.4.1 Arbeitsumfeld

Das Arbeitsumfeld, Rahmenbedingungen sowie die Zusammenarbeit mit netten Kollegen, sind Parameter, die stark auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz wirken. Das Arbeitsumfeld prägt wie kaum ein anderes Element zur Mitarbeiterbindung die Identifikation des Mitarbeiters mit dem Unternehmen. Denn das Arbeitsumfeld beinhaltet stark emotionale Aspekte wie die im Unt...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Ältere Arbeitnehmer / Zusammenfassung

Begriff Ältere Arbeitnehmer sind laut OECD Mitarbeiter, die in der zweiten Hälfte des Berufslebens stehen, das Rentenalter noch nicht erreicht haben, und gesund und arbeitsfähig sind. Eine konkrete Altersangabe, ab wann ein Beschäftigter zu den älteren Arbeitnehmern zählt, gibt es nicht. Häufig werden Arbeitnehmer ab 50 (sog. "50+") bzw. 55 Jahren zu den älteren Arbeitnehmer...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitsberichtersta... / 4.3.1 Zielsetzung und Rahmenbedingungen

Rz. 21 Einen weiteren wichtigen Eckpfeiler der Nachhaltigkeitsberichterstattung stellt auch die Abbildung von Sozialaspekten dar, zu denen insbesondere Arbeitnehmerbelange, Menschenrechte, Sozial- und Verbraucherbelange gehören. Während die hohe Bedeutung von Arbeitnehmerbelangen für den Unternehmenserfolg nachgewiesen ist,[1] hat die Relevanz der Achtung von Menschenrechten...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Lon... / 1.2 Aktionsoptionssparplan

Seine Zielgruppe sind im Unterschied zu den meisten Aktienoptionsplänen nicht nur die Führungskräfte, sondern alle Mitarbeiter. Sie sollen durch den Erwerb der Aktie stärker an das Unternehmen gebunden werden und sich persönlich stärker einbringen, um den Unternehmenserfolg in Form des Aktienkurses zu steigern. Dabei wird angenommen, dass die laufende Verfolgung des Aktienku...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.6.2 Wertorientierte Kennzahlen

Ein konsequent auf den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg im Sinne der ökonomischen Nachhaltigkeit ausgerichtetes Zielkonzept ist die Wertorientierte Unternehmensführung. Das Hauptziel liegt in der Steigerung des Unternehmenswertes. Im Gegensatz zu den meisten statischen klassischen Finanzkennzahlen (wie z. B. ROI), Liquiditätskennzahlen und nichtfinanziellen Kennzahlen b...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.4.1 Strukturiertes Vorgehen

Die Beratung des Kunden für den Aufbau nachhaltiger Geschäftsmodelle setzt nicht bei Marketing- oder Vertriebskonzepten an, sondern beginnt mit einer Analyse der Potenziale für die nachhaltigere Gestaltung des bzw. der Geschäftsmodelle des Kundenunternehmens. Wo können Ressourcen eingespart werden, wie lässt sich ein Teil der Wertschöpfung mit regionalen Partnern umsetzen, w...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 1.2 Gutes Onboarding ist längst Pflicht und keine Kür

Personaler und Führungskräfte unterschätzen immer noch sehr oft, wie wichtig der erste Eindruck ist, den ein neuer Mitarbeiter von der ersten Kontaktaufnahme, dem reibungslosen administrativen Ablauf und der Unternehmens- und Willkommenskultur bekommt. Von einem gelungenen Start hängt es aber ab, wie engagiert und motiviert sich ein neuer Mitarbeiter in den nächsten Wochen u...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Var... / 2 Grundgedanken und Ziele

Es ist heute durchaus üblich, dass sich die Mitarbeitervergütung zusätzlich zum Fixum aus variablen Anteilen zusammensetzt. In den letzten Jahren hat sich zudem gezeigt, dass die variable Vergütung in unterschiedlichen Varianten immer mehr an Relevanz gewinnt. Dies ist vor allem auf folgende Faktoren zurückzuführen (siehe auch Abb. 1): Die Mitarbeiter des Unternehmens werden ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 3.4 HR als Prozessowner und Heber von Optimierungspotenzialen

Optimierungspotenzial gibt es auch beim Thema Onboarding und Talentmanagement: Dies wird leider in vielen Unternehmen noch geradezu stiefmütterlich behandelt. Laut der Haufe-Studie aus dem Jahr 2023https://www.haufe.de/personal/hr-management/umfrage-zum-onboarding-in-unternehmen_80_396926.html verzeichneten 36 Prozent der Befragten frühe Kündigungen zwischen der Vertragsunte...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Organisation von HR / 6.4 Gemischte Gliederung

Die Ausschließlichkeit bestimmter Gliederungsformen ist heute längst nicht mehr erforderlich und kann auch in innovativen, modernen Unternehmen nicht mehr erfolgreich angewendet werden. Es gilt das Prinzip: Alles ist erlaubt, was den Unternehmenserfolg fördert. Dabei können sowohl funktionale Gliederungsformen mit divisionalen Gliederungsformen verknüpft werden. Oder in der We...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Messung und ... / 3.7 Ermittlung des Wertbeitrags

Der Anteil des Wertbeitrags des Einkaufs zum Unternehmenserfolg wird durch die GuV-wirksamen Effekte und durch die nicht GuV-wirksamen Effekte ermittelt (s. Tab. 8).mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Messung und ... / 2 Strategieprozess zur Ableitung von Zielen und Zielvorgaben für den Einkauf

Um den vom Einkauf generierten Wertbeitrag im Unternehmen zu messen, ist es unabdingbar, dem Einkauf Ziele für das aktuelle Geschäftsjahr zu setzen. Diese operative Zielsetzung muss sich dabei an der strategischen Zielsetzung des Einkaufs orientieren, die wiederum im Einklang mit der Unternehmensstrategie stehen muss. Bevor die strategische Zielsetzung festgelegt werden kann,...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Die Rolle der Payroll-Abtei... / 2.2 Verbesserungspotenziale

Wie kann der Ruf der Payroll in den Unternehmen aufpoliert werden? Was ist zu tun, um den Lohnexperten jene Bedeutung zuteilwerden zu lassen, welche sie durch ihre Arbeit verdienen? Die Antwort ist schlicht: Aufklärung tut Not – am besten von oben nach unten. Es gilt, den obersten Führungsebenen überzeugend darzulegen, wie elementar das Schaffen der Payroll für den Unternehme...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Ent... / Zusammenfassung

Überblick Ausgangspunkt eines effektiven, auf die Unternehmensziele ausgerichteten Vergütungsmodells ist die Vergütungsstrategie. Der Begriff bezeichnet alle strategischen Überlegungen und Maßnahmen eines Unternehmens, die darauf abzielen, die Entlohnung seiner Mitarbeiter so zu gestalten und zu managen, dass das Unternehmen auf dem (Arbeits-)Markt konkurrenzfähig ist und se...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Rah... / 2.1 Notwendige Definitionen

In der Arbeitswelt wird heute auf die begriffliche Trennung von Lohn und Gehalt verzichtet. Auch Entgelt und Vergütung werden oftmals synonym gebraucht. Begriffe wie „Lohnkosten“ oder „Gehaltsstruktur“ beziehen sich überwiegend auf beide Entgeltformen, meinen manchmal wie in Stundenlohn oder Monatsgehalt aber auch die jeweils klassische Begriffsbedeutung. In diesem Text wird...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Ent... / 2 Vergütungsstruktur

Die Vergütungsstruktur eines Unternehmens leitet sich aus den Rahmenbedingungen des Unternehmens und seiner Organisationsstruktur ab. Sie ist als Instrument der Personalpolitik ein unternehmensspezifisches System, um die Gehaltshöhe jedes einzelnen Mitarbeiters zu bestimmen. Die Implementierung einer Vergütungsstruktur im Unternehmen verfolgt den Zweck, eine Entscheidungshil...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Ent... / 1 Einleitung

Vergütung ist ein sehr sensibles Thema. Eine stringente Vergütungsstrategie zu formulieren, verlangt konzeptionelles Wissen. Sofern dies im Unternehmen nicht (ausreichend) vorhanden ist, sollte es extern zugekauft werden. Nichts verursacht mehr Frust und Unfrieden unter den Mitarbeitern als ein schlecht gemachtes oder gemanagtes Vergütungsprojekt. Abb. 1: Der Strategiebaum Um ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Ent... / 9 Individuelle Gehaltsförderung

Die Gehaltsentwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters muss seinen Leistungen und Anforderungen entsprechen und sollte marktgerechte Ausmaße haben. Daneben sind gegebenenfalls auch gesetzliche Rahmenbedingungen wie tarifvertragliche Regelungen und entsprechende Betriebsvereinbarungen bzw. Firmenrichtlinien oder einzelvertragliche Vereinbarungen zu beachten. In manchen Unternehm...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / 3.3.3.2 Höchstens 50 % des Jahresüberschusses

Tz. 462 Stand: EL 92 – ET: 03/2018 Bei dem Grundsatz des BFH, dass Tantiemen über 50 % des Jahresüberschusses zu einer vGA führen, handelt es sich um einen Anscheinsbeweis, der auch für Tantiemen an nicht beherrschende Gesellschafter anwendbar ist. Allerdings wurden in der Rspr bisher nur wenige Fälle mit derart hohen Tantiemesätzen anerkannt; die Grenze wird restriktiv gehan...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / 8.2.3 Ruhendstellung des Geschäftsbetriebs (§ 8d Abs 2 S 2 Nr 1 KStG)

Tz. 60 Stand: EL 112 – ET: 12/2023 Eine Ruhendstellung des Geschäftsbetriebs iSd § 8d Abs 2 S 2 Nr 1 KStG liegt vor, wenn die unternehmerische Entsch getroffen wurde, den Geschäftsbetrieb trotz fortbestehender Möglichkeit der Fortführung nicht weiterzuführen. Nach § 8d Abs 2 S 2 Nr 1 KStG (dazu s auch Ges-Begr, BR-Drs 544/16, 9) ist auch das nur zeitweise Ruhendstellen des Ges...mehr

Kommentar aus Haufe Steuer Office Excellence
Dötsch/Pung/Möhlenbrock (D/... / 3.3.2.4 Berücksichtigung eines Verlustvortrags

Tz. 457 Stand: EL 92 – ET: 03/2018 Ein Verlustvortrag muss dann zwingend tantiememindernd abgezogen werden, wenn sich die vereinbarte Bemessungsgrundlage der Tantieme auf eine Größe bezieht, die den Verlustvortrag berücksichtigt; s Urt des BFH v 25.04.1990 (BFH/NV 1991, 269). Tz. 458 Stand: EL 92 – ET: 03/2018 Nach Auff des BFH muss ein bestehender Verlustvortrag aber idR auch ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personelle Zukunftssicherun... / 2.2.2 Verbleibende Herausforderungen einer Potenzialeinschätzung

Die reinen Potenzialeinschätzungen in Portfolio-Formaten unterliegen dennoch auch einigen Herausforderungen, welche durch die Ergänzung mit Potenzialanalysen nicht immer aufzulösen sind So ist eine grundlegende Frage bislang stillschweigend ausgeklammert worden: Hat nicht jeder irgendein Talent, welches Wert wäre entwickelt zu werden? Dieser Ansatz geht von einem humanistisch...mehr

Beitrag aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der Rechnungslegung – Einzelabschluss, Verzeichnis abgekürzt zitierter Schriften

Adler/Düring/Schmaltz (ADS) Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, 4. Aufl., Stuttgart 1968ff. Zitation: (vgl.) ADS (1968), § 149 AktG, Rn. ###. Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen, 6. Aufl., Stuttgart 1995ff. Zitation: (vgl.) ADS (1997), § 268, Rn. ###. Adler/Düring/Schmaltz: Rechnungslegung und Prüfung der Unter...mehr