(1) 1Ist der Arbeitnehmer im Zeitpunkt des Inkrafttretens des Arts 5 Nr. 5 sowie der Art 53 bis 66 arbeitsunfähig oder befindet er sich zu diesem Zeitpunkt in einer Maßnahme der medizinischen Vorsorge oder Rehabilitation, bleiben die bisherigen Vorschriften maßgebend, soweit diese günstigere Regelungen enthalten. 2Entsprechendes gilt, wenn im Zeitpunkt des Inkrafttretens des Arts 5 Nr. 5 sowie der Art 53 bis 66 ein Verfahren vor den zuständigen Gerichten anhängig ist.

 

(2) Im Zeitpunkt des Inkrafttretens des Arts 5 Nr. 5 sowie der Art 53 bis 66 bestehende, von ihren Vorschriften abweichende Vereinbarungen bleiben unberührt, soweit sie nach Art 53 § 4 Abs. 4 und § 12 zulässig sind.

 

(3) Soweit in anderen Bestimmungen auf Vorschriften verwiesen wird oder Bezeichnungen verwendet werden, die durch dieses Gesetz aufgehoben oder geändert werden, treten an ihre Stelle die entsprechenden Vorschriften oder Bezeichnungen dieses Gesetzes.

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