Anbieterübersicht

Digitale Lernplattformen im Netzwerk des Lernens


LMS und LXP für die digitale Weiterbildung

Learning-Management-Sys­teme (LMS) und Learning-Experience-Plattformen (LXP) gehören seit Jahren zur festen Infra­struktur der betrieblichen Weiter­bildung. Während Anbieter ihre Systeme um KI-Funktionen er­weitern, über­­wiegt vieler­orts der Wunsch nach Kontrolle, Skalierbarkeit und Inte­gra­tion in bestehende IT-Landschaften. 

Künstliche Intelligenz ist überall, auch in Lernplattformen und Autorentools kommt sie zum Einsatz. Trotz aller Diskussionen über neue Technologien ist und bleibt das klassische Lernmanagementsystem (LMS), ergänzt um eine Learning-Experience-Plattform (LXP) oder entsprechende Funktionen ein fester Bestandteil der betrieblichen Weiterbildungslandschaft. In vielen Unternehmen bildet es die technologische und organisatorische Grundlage für Qualifizierungsprozesse. Insbesondere in Bereichen, in denen gesetzliche Vorgaben wie Compliance-Schulungen greifen, wird auf strukturierte und nachvollziehbare Systeme gesetzt. Stephan Rothe, Business Owner LMS und Content Collection bei der Haufe Akademie in Freiburg, stellt fest: "Das klassische LMS ist nach wie vor weit verbreitet und wird intensiv genutzt. Wir verzeichnen aktuell sogar eine sehr hohe Zahl an Neukunden, die bislang noch nicht einmal im LMS-Zeitalter angekommen sind." Der zentrale Anspruch lautet demnach, selbststeuernd einzugreifen und aktiv zu gestalten, anstatt passiv abzuwarten. Lernplattformen wie das LMS gelten somit vielfach als funktionale Pflichtanschaffung und als Garant für Steuerung und Dokumentation.

Die Nachfrage wird dabei nicht nur durch strategische Zielbilder, sondern auch durch operative Notwendigkeiten getrieben. Auch wenn generative KI längst die Schlagzeilen in Sachen Lernen beherrscht, befinden sich viele Organisationen noch am Anfang ihrer digitalen Lernreise. Der Einstieg erfolgt häufig über klassische Standardlösungen, bevor eine spätere Erweiterung ins Auge gefasst wird. Rothe beobachtet beispielsweise, dass Kunden zunächst mit einem LMS beginnen, um später, wenn das Unternehmen dafür bereit ist, gezielt auf eine Learning-Experience-Plattform umzusteigen.

Lernplattform als technisches Rückgrat für Weiterbildung

Jan-Hendrik Precht von der Traperto GmbH aus Düsseldorf bestätigt diesen Befund ebenfalls. Das Unternehmen hat sich mit seinem Campus auf kompetenzorientiertes Lernen spezialisiert und bedient Kundinnen und Kunden, die nicht nur Inhalte verwalten, sondern auch die Entwicklung gezielt steuern möchten. Dennoch gilt auch hier: Der erste Schritt ist häufig die Einführung eines LMS, das organisatorisch im Unternehmen verankert wird, bevor größere Umstellungen vorgenommen werden. Die Lernplattform dient somit als technisches Rückgrat für Weiterbildungsprozesse.

Das betont auch Beate Bruns, Geschäftsführerin der Time­­­ ­4­ You GmbH aus Karlsruhe. Sie berichtet, dass viele Kunden unter einem LMS heute weit mehr verstehen als ein Tool für E-Learning. Sie erwarten eine Lösung, die auch Präsenzveranstaltungen, Raumplanung, Hotelbuchungen oder Trainerzuteilungen abdeckt. Zudem müsse das System Ressourcen wie Räume oder Geräte mitverwalten und möglichst nahtlos mit HR-Systemen kommunizieren.

Die genannten Beispiele zeigen: Wer eine Lernplattform anschafft, möchte nicht nur Inhalte verteilen, sondern auch Prozesse strukturieren. Dadurch wird Lernen plan- und steuerbar, was insbesondere in regulierten oder dezentralen Organisationen als Vorteil empfunden wird. Selbst dort, wo digitale Lernformate noch nicht fest etabliert sind, spielt das LMS eine wichtige Rolle. Es schafft Ordnung, Nachweisbarkeit und Anschlussfähigkeit in einem Umfeld, das zunehmend durch Komplexität und Fragmentierung geprägt ist.

Die Plattform wird nicht als Auslaufmodell, sondern als Ausgangsbasis verstanden. Wie stark dabei auf bewährte Technik gesetzt wird, zeigt der Scorm-Standard für die Erstellung und den Austausch von E-Learning-Inhalten. Obwohl es längst moderne Alternativen gibt, ist Scorm in der Version 1.2 laut dem Marktanalysten Fosway immer noch dominierend bei Ausschreibungen, obwohl es längst moderne Alternativen gibt. Scorm wurde in den 1990er Jahren entwickelt und erstmals im Jahr 2000 veröffentlicht.

Lernsysteme: ein fragmentierter Markt

Insgesamt stellen die auf den europäischen Markt spezialisierten Analysten von Fosway in ihrem diesjährigen "9-Grid" für Lernsysteme fest, dass der Markt für Lernsysteme zwar immer noch wächst, dies jedoch durch das Wirtschaftsklima negativ beeinflusst wird. Der Markt konsolidiert sich: Unternehmen vertrauen Anbietern, die sie seit Jahren kennen und von denen sie deshalb ausgehen, dass sie sie auch weiterhin begleiten können.

Laut Fosway schwächelt besonders das Marktsegment der Großunternehmen, da auf große Investitionen, wie einen Anbieterwechsel, verzichtet wird. Anbieter, die in diesem Segment aktiv sind, weichen auf das international besser laufende Geschäft aus oder adressieren neu kleinere und mittlere Unternehmen. "Besonders im Mittelstand kommt es darauf an, dass neue Technologien schnell einsatzbereit, nahtlos anschlussfähig und leicht zu verwalten sind”, stellt Thomas Rusch, Direktor Solution Consulting bei Cornerstone On Demand, fest. Cornerstone, ursprünglich ein auf Großunternehmen spezialisierter Anbieter aus den USA, hat darauf reagiert und eine schlüsselfertige Komplettlösung inklusive Lerninhalten entwickelt, um diese Kundengruppe zu erreichen. Scheer IMC aus Saarbrücken, der einzige international bedeutende deutsche Anbieter im Markt der Lernplattformen, hat seinen Wirkungskreis dagegen bereits seit Jahren ausgedehnt und betreibt Standorte auf der ganzen Welt. So fällt es leichter, internationale Standorte deutscher Konzerne zu betreuen und dorthin zu expandieren, wo noch investiert wird, etwa in die USA.

Die Stärke etablierter deutscher Lösungsanbieter liegt in langjährigen Kundenbeziehungen, hoher Anpassungsfähigkeit und tiefen Branchenkenntnissen. Ihre Lösungen sind modular, datenschutzkonform und stark am Bedarf deutscher Unternehmen orientiert. Bei der Magh & Boppert GmbH aus Paderborn, dem Anbieter der Avendoo Lernwelt, bedeutet das beispielsweise, dass sich die Kunden untereinander austauschen. "Unsere Kunden stehen nicht nur mit uns, sondern auch untereinander in engem Austausch, etwa über Change Requests oder konkrete Anwendungsfragen. Der Austausch von Best Practices und Erfahrungswerten ist dabei ein wesentlicher Mehrwert, von dem alle Beteiligten profitieren", sagt Hendrik Lüken, Leiter der Abteilung Marketing und Vertrieb.

Was daraus folgt, ist ein Markt mit widersprüchlichen Dynamiken. Einerseits gibt es Konsolidierung: Kleinere Anbieter werden übernommen oder verdrängt, Kunden bevorzugen Anbieter mit Skalierungsperspektive. Andererseits zeigt sich eine starke Fragmentierung in Zielgruppen, Anwendungsfällen und Erwartungen.

Die Lernplattform im Netzwerk

Laut Fosway und den Lösungsanbietern erwarten Unternehmen von modernen Lernplattformen, dass sie sich in bestehende Systemlandschaften integrieren lassen, skalierbar und modular sind, individuelle Anforderungen abbilden und dabei möglichst einfach zu bedienen bleiben. Zentral ist nicht mehr die Anzahl der Funktionen, sondern deren Anschlussfähigkeit – sowohl technologisch als auch kulturell.

Plattformen müssen sich nahtlos mit anderen Systemen verbinden lassen und als Teil eines großen Ökosystems funktionieren. Hendrik Lüken, Avendoo

Ein zentrales Stichwort lautet daher Integration. Plattformen müssen sich nahtlos mit anderen Systemen verbinden lassen, beispielsweise mit HR-Software, Zeiterfassungstools, Feedbacksystemen oder externen Contentquellen. Hendrik Lüken von Avendoo beschreibt es wie folgt: "Unsere Kunden sind häufig große Unternehmen mit komplexen, weit verzweigten Systemlandschaften. Unser System ist dort über zahlreiche Schnittstellen mit anderen Anwendungen vernetzt und muss im Zusammenspiel mit diesen als Teil eines größeren Ökosystems funktionieren.”

Weil sich dieses Ökosystem nicht nur bei den Kunden von Avendoo in einem kontinuierlichen Wandel befindet, der sich spürbar beschleunigt, steigen auch die Herausforderungen: Wie lässt sich ein solcher Veränderungsprozess effizient gestalten? Wie gelingt es, die Mitarbeitenden mitzunehmen? Und wie kann sich das Unternehmen organisatorisch sinnvoll aufstellen?

Drei Anforderungen an zeitgemäße Lernplattformen

Für Anbieter ergeben sich daraus zentrale Fragestellungen. Sie sollten fortlaufend analysieren, wie und an welchen Stellen die Lernsoftware weiterentwickelt werden muss – sowohl im Hinblick auf die eigenen Funktionalitäten als auch mit Blick auf das Partnernetzwerk, das mittlerweile bei den meisten vorhanden ist. Auch die Fähigkeit, große Datenmengen zu verarbeiten und in dynamischen Organisationen zuverlässig zu funktionieren, wird immer wichtiger.

Ein weiteres Kernmerkmal zeitgemäßer Lernplattformen ist die Modularität. Zeitgemäße Systeme bieten daher keine starre Architektur, sondern konfigurierbare Baukästen. Unternehmen können je nach Bedarf Module für Präsenztrainings, Zielvereinbarungen, Kompetenzmanagement oder (gerne KI-gestützte) Autorentools aktivieren oder später ergänzen. Die Plattform wird damit zur lernstrategischen Infrastruktur und nicht nur zum Werkzeug für die Schulungsadministration.

Ein dritter Anspruch betrifft die Nutzerführung. Die Plattform muss nicht nur technologisch überzeugen, sondern auch aus Sicht der Lernenden intuitiv und barrierefrei bedienbar sein. Dies betrifft nicht nur die grafische Benutzeroberfläche, sondern auch die Strukturierung von Informationen, die Gestaltung von Lernpfaden und die handlungsorientierte Aufbereitung von Lerninhalten, die über die unterschiedlichsten Endgeräte auch mobil abrufbar sind.

Nicht zuletzt rückt auch der Gedanke der Lernökosysteme stärker in den Fokus. Die Plattform ist nicht mehr autark, sondern Teil eines umfassenderen Lernrahmens, in den auch formelles und informelles Lernen, Communitys, Mentoring oder kuratierte externe Inhalte eingebunden sind. Auf einer gemeinsamen Datenbasis werden Lernpfade, Kompetenzprofile und Projektangebote orchestriert und durch Talentmarktplätze sowie KI-gestützte Empfehlungen ergänzt.

Diese Entwicklungen zeigen, dass die Anforderungen an Lernplattformen heute weit über klassische Verwaltungsfunktionen hinausgehen. Entscheidend ist die Fähigkeit, individuelle und organisatorische Lernprozesse sinnvoll zu unterstützen: technisch robust, inhaltlich anschlussfähig und aus Sicht der Nutzenden nachvollziehbar. Plattformen, die dies leisten, entwickeln sich vom Schulungstool zum strategischen Enabler betrieblicher Transformation.

KI mit Potenzial für die Zukunft des Lernens

Kaum ein Thema prägt derzeit die Diskussion über die Zukunft des Lernens so stark wie künstliche Intelligenz. Die Erwartungen sind hoch und die Ankündigungen, Demos und Pilotprojekte der Anbieter zahlreich. Kein Autorentool kommt mehr ohne generative KI aus. Was das bedeutet, macht Beate Bruns von Time 4 You anhand des hauseigenen Autorentools deutlich: "Ein Content mit einer Lernzeit von rund 45 bis 60 Minuten, dessen Erstellung sonst eher zehn Arbeitstage benötigt hat, lässt sich jetzt in 0,5 bis einem Arbeitstag produzieren, kürzere Contents entsprechend schneller." Sie weist auch darauf hin, dass KI an sich kein neues Thema ist. "Wir adressieren das Thema KI beim Lernen bereits seit zehn Jahren, mit einem größeren Impact durch die generative KI seit knapp vier Jahren." Auch KI-basierte Chatbots gehören zum Programm.

Das Ziel besteht darin, Weiterbildung nicht nur weiter zu personalisieren, sondern einfacher in den Arbeitsalltag zu integrieren. Thomas Rusch, Cornerstone

"Der erste Hype ist überwunden, nun stehen viele Organisationen vor der Herausforderung, sinnvolle, sichere und transparente Anwendungsfälle zu finden, die nicht nur technologisch beeindrucken, sondern auch eine nachhaltige Wirkung für das Unternehmen und die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden entfalten", stellt Thomas Rusch von Cornerstone fest. Als internationaler Player mit hohem Anspruch hat sein Unternehmen darauf reagiert und eine eigene agentenbasierte KI entwickelt, die Skilldaten analysiert, Kompetenzlücken erkennt und Lernpfade automatisiert gestaltet. Die generative KI unterstützt zudem bei der Erstellung und Übersetzung von Lerninhalten und ist in Microsoft 365 eingebettet, um das Lernen direkt in Outlook, Teams oder Word zu ermöglichen. Das Ziel besteht darin, Weiterbildung nicht nur weiter zu personalisieren, sondern auch einfacher in den Arbeitsalltag zu integrieren.

Bei Scheer IMC kommt der Chatbot nicht nur als klassischer Assistent zum Einsatz, sondern als Teil eines umfassenderen technologischen Konzepts. "Die Besonderheit liegt darin, dass wir eine eigene technische Grundlage – eine sogenannte Foundation – geschaffen haben, auf der unser System operiert. Deshalb sprechen wir in diesem Zusammenhang auch vom ‚Execution Layer‘, der unser Verständnis von KI-gestütztem Lernen wesentlich prägt", führt Co-Vorstand Sven Becker aus.

Erste KI-native Lernsysteme

Typischerweise funktionieren generative KI-Anwendungen oder große Sprachmodelle nach dem Frage-Antwort-Prinzip: Man stellt eine Frage und erhält eine Antwort, die möglicherweise eigene Daten einbezieht. Doch im Kern bleibt es bei einer beratenden Funktion. Das System gibt Empfehlungen, greift aber nicht direkt in operative Prozesse ein. Es kann Informationen auslesen, aber nicht aktiv mit der darunterliegenden Software interagieren oder sie steuern.

Becker nennt ein Beispiel bei dem es darum ging, passende Trainingsangebote für eine Zielgruppe zu entwickeln, über die bislang nur wenig bekannt war. "In diesem Fall kann unser System alle vorhandenen Nutzungs- und Vertriebsdaten analysieren und daraus eine Empfehlung ableiten. Welche Inhalte braucht die Zielgruppe? In welcher Form? Zu welcher Zeit?”

Idealerweise wird dann nicht nur eine Kursidee, sondern auch gleich eine Aufgabenliste generiert. Es prüft bestehende Inhalte und stellt fest, dass es zwar ein passendes Video gibt, dieses aber noch nicht lokalisiert wurde. Auch diese Lücke wird sichtbar gemacht.

Der Assistent unterstützt auch Lernende direkt. Ein Beispiel: Nach einem Workshop kann ein Teilnehmer den Assistenten bitten, die fünf wichtigsten Erkenntnisse zusammenzufassen und zehn Testfragen zu generieren. Das geschieht automatisch, inklusive der anschließenden Durchführung des Tests.

"All das zeigt: Wir sprechen nicht nur über ein verbessertes Interface, sondern über eine grundlegend neue Nutzererfahrung, in der KI nicht nur unterstützt, sondern auch operativ eingreift und Lernprozesse konkret mitgestaltet", so Becker.

Er warnt allerdings auch vor überzogenen Erwartungen: "Die KI-Thematiken sind viel zu langsam. Wir sind noch weit weg von Real-Time-Prozessen." Die dafür notwendigen technischen Grundlagen wie API-First-Architekturen oder verlässliche Datenmodelle sind noch nicht flächendeckend vorhanden.

Avendoo verfolgt bewusst einen vorsichtigen Kurs. Zwar wird an KI-basierten Assistenten, etwa für Administratoren oder die Veranstaltungsplanung, gearbeitet, doch die Einführung erfolgt nur, wenn Datenschutz und Anwendungsnutzen gesichert sind. Hendrik Lüken erklärt: "Wir verzichten bewusst auf eine feste Integration von Open AI, weil uns bewusst ist, dass das für viele Kunden problematisch ist." Für sensible Branchen wie Banken oder Versicherungen ist das Vertrauen in die Systeme oft wichtiger als deren Innovationskraft.

Ein zentrales Hindernis bleibt  die Qualität der zugrunde liegenden Daten. Skillmanagement, automatisierte Lernpfade oder personalisierte Empfehlungen funktionieren nur, wenn die Systeme über belastbare Kompetenzprofile und semantisch konsistente Inhalte verfügen. Viele Unternehmen verfügen jedoch nicht über die erforderliche Datenbasis, um KI-Anwendungen strategisch einzusetzen. Die Plattform allein kann das Problem nicht lösen.

Analysten wie Josh Bersin sehen in KI nicht nur ein Werkzeug zur Effizienzsteigerung, sondern den Treiber einer fundamentalen Neuorientierung von L&D. In seiner Marktstudie fordert Bersin, LMS als Legacy-Plattformen zu überwinden und stattdessen auf KI-native Systeme zu setzen, die Peer-Learning, interne Wissensmärkte und dynamische Kompetenzentwicklung ermöglichen. Erste rein KI-basierte Plattformen gibt es bereits. Die schwedischen Sana Labs etwa bieten mit "Sana Learning” eine von Grund auf als KI-gestützte Plattform konzipierte Lösung an, die KI nicht nur ergänzend, sondern als zentrales Element für die Erstellung von Inhalten, das Wissensmanagement und die Automatisierung von Lernprozessen nutzt.


Hier geht es zum Download der Anbieterübersicht (Stand Juli 2025).

Dieser Beitrag ist erschienen in neues lernen, Ausgabe 4/2025, das Fachmagazin für Personalentwicklung. Lesen Sie das gesamte Heft auch in der App personalmagazin - neues lernen.


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