• Zur optimalen Steuerung des Einkaufsbereichs mittels Kennzahlen ist es notwendig, Prozesse und Prozessverantwortlichkeiten klar zu definieren und gut zu strukturieren.
  • Die eingesetzten Kennzahlensets müssen auf die individuellen Anforderungen des Unternehmens und der jeweiligen Einkaufsbereiche, wie direktem und indirektem Einkauf, angepasst werden, um die richtigen Rückschlüsse aus ihrer Verwendung ziehen zu können.
  • Kennzahlen-Benchmarks helfen dabei, eigene Prozesse mit sog. "Best-in-Class"-Unternehmen zu vergleichen. Unterschiede bei der Definition häufig eingesetzter Kennzahlen können allerdings zur fehlenden Vergleichbarkeit von Unternehmen und somit zu Ineffizienzen in den abgeleiteten Maßnahmen führen.
  • Eine Digitalisierung des gesamten Einkaufsprozesses erhöht zwar die Notwendigkeit und den Aufwand für Data Governance, hat auf der anderen Seite aber auch einen positiven Einfluss auf die Aussagekraft und Steuerungsrelevanz der erhobenen Kennzahlen.
  • Der Beitrag beschreibt zunächst die Eigenschaften effizienter Einkaufsstrukturen und Prozesse. Anschließend werden die wichtigsten Kennzahlen zur Messung und Steuerung dieser Faktoren einschließlich Best-in-Class-Werten dargestellt.

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