Mit dem nationalen Emissionshandel startet ab 2021 in Deutschland ein weiteres Vehikel zur Bepreisung von CO2, welches das europäische Handelssystem um die Bereiche Verkehr und Gebäude erweitert. Deutsche Unternehmen werden mit den neuen regulatorischen Pflichten und den damit verbundenen Kostenbelastungen direkt oder indirekt konfrontiert. Unternehmen sollten sich daher mit den Zusammenhängen der eigenen Geschäftstätigkeit mit dem Klimawandel auseinandersetzen. Der Beitrag[1] beleuchtet die Auswirkungen und Handlungsbedarfe für Unternehmen, die sich aus der nationalen CO2-Bepreisung ergeben und zeigt auf, welche Instrumente für die Unternehmenssteuerung unter Berücksichtigung der Klimarisiken genutzt werden können.
Gesetz über ein nationales Emissionshandelssystem (nEHS) für Brennstoffemissionen (BEHG)
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