In diesem Arbeitsblatt lassen sich die Auswirkungen des erhöhten Mindestlohns auf die Deckungsbeiträge einzelner Produkte oder Leistungen darstellen.

Zunächst werden die Produkt-/Leistungsbezeichnung sowie das Berechnungsdatum eingeben. Im Anschluss können die spezifischen Daten, etwa Verkaufspreis, Materialeinsatz und die aktuellen Löhne, unterteilt nach Löhnen, die über dem zukünftigen Mindestlohn und Löhnen, die derzeit noch unter dem zukünftigen Mindestlohn liegen.

Bei den Löhnen kleiner zukünftiger Mindestlohn können bis zu vier Lohngruppen einzeln eingegeben werden. Die Lohnnebenkosten können mithilfe eines Prozentwertes oder durch direkte Eingabe eingetragen werden.

Die Eingaben in Spalte J (Bisheriger Mindestlohn) werden automatisch in Spalte K (Neuer Mindestlohn) übernommen.

Die Stunden für die Entgeltgruppen 1-4 werden dann jeweils mit 12,41 Euro angesetzt. Auf die beiden Lohnsummen können die Nebenkosten mit einem Prozentsatz oder einem manuell zu errechnenden Wert aufgeschlagen werden.

Falls vorhanden, können weitere variable Kosten berücksichtigt werden. Am Ende wird der Deckungsbeitrag eines Produktes mit bisherigem und neuem Mindestlohn berechnet, wenn keine Veränderungen vorgenommen werden. Das alte und neue Deckungsbeitragsvolumen wird berechnet, wenn man in Zelle J27 die geplante Absatzmenge eines Artikels einträgt.

Je Produkt muss eine separate Berechnung vorgenommen werden.

Im rechten Teil der Arbeitshilfe können Bemerkungen und Prämissen sowie ggf. Ideen für Verbesserungsmaßnahmen festgehalten werden.

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