Überblick

Fast alle Unternehmen aus Handwerk, Produktion und Handel berichten aktuell über Materialknappheit, Lieferengpässe und kurzfristige, teils erhebliche Preissteigerungen. Wie sollte das Working Capital Management damit umgehen? Neben neuen Prioritäten in der Einkaufspolitik gibt es ein Dutzend praktischer Maßnahmen, um Abhilfe zu schaffen.

Es gibt Unternehmen, die trotz voller Auftragsbücher Kurzarbeit anmelden müssen, weil sie nicht in der Lage sind, wegen fehlender Materialien zu fertigen oder zu liefern. Prognosen, wie es in den kommenden Wochen und Monaten weitergeht, lassen sich kaum seriös treffen. Einige Experten rechnen damit, dass die Probleme Ende 2022 behoben sind, andere gehen davon aus, dass die Phase noch mehrere Jahre anhält. Damit sind die meisten Unternehmen gezwungen, "auf Sicht" zu fahren. Das bedeutet auch, dass man bisherige Strategien und Vorgehensweisen im Working Capital Management prüfen und ggf. anpassen muss.

 

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