Einkauf und Produktion verbinden

Es ist die Aufgabe des Beschaffungscontrollings, "sicherzustellen, dass die Einkäufer einen hohen Informationsstand haben und über alle Daten des Beschaffungsmarktes, die für ihre Einkaufsentscheidungen relevant sind, verfügen können".[1] In diesem Zusammenhang muss der Controller die relevanten Preisobergrenzen kennen, um bspw. Make-or-buy-Entscheidungen zu treffen. Weitere denkbare Aufgaben sind die fortlaufende Planung von Beschaffungsgütern und etwaige Unterbrechungsanalysen. Ferner beschäftigt sich das Einkaufscontrolling mit der Identifikation von Interessengegensätzen zwischen Einkauf und Produktion. Auch hier ist das Thema Effizienz maßgeblich entscheidend.[2]

[1] Reichmann et al., 2017, S. 346.
[2] Vgl. Reichmann et al., 2017, S. 346 f.

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