Viele Ideen in der Frühphase

In der Phase der Ideengenerierung liegt der Fokus auf einer möglichst hohen Dichte an guten Chancen und Ideen, um konkrete Fragestellungen zu lösen oder strategische Innovationsfelder angemessen mit Inhalten zu füllen. Dabei steht neben der Sichtung und Analyse bestehender Ideen im Unternehmen oder bei einzelnen Mitarbeitern auch die Ideengenerierung von gänzlichen neuen Ansätzen im Vordergrund.

Interne wie externe Partner

Zu diesem Zweck können neben der Einbindung interner Mitarbeiter ebenso externe Partner wie Kunden, Lieferanten, Universitäten, Forschungsinstitute, Partnerunternehmen anderer Branchen oder gar Wettbewerber hinzugezogen werden. Doch nicht allein die Menge an neuen Ideen und Chancen ist maßgeblich für den Erfolg.

Strukturen bedeutender als Ideen

Vielmehr sind es die Strukturen, die es erlauben die neuen Impulse gezielt an die richtigen Stellen im Unternehmen zu bringen und mit dem bestehenden Wissen der Organisation zu vereinen. Aus den gesammelten und generierten Ideen gilt es nun die aussichtsreichsten zu identifizieren und diese weiter zu konkretisieren, um zukünftige Potenziale objektiv bewerten zu können. Die Bewertungskriterien sollten ein ausgewogenes Verhältnis zwischen marktbezogenen, finanzbezogenen und strategischen Größen bilden, um eine fundierte Basis für Managemententscheidungen zu bilden.

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