Energieunternehmen bieten teilweise eine sog. PV-Cloud an. Dies ist ein virtuelles Konto, auf welchem der produzierte Strom gutgeschrieben und nicht sofort eingespeist wird. Der auf diesem Konto virtuell zwischengespeicherte Strom kann später auch zur privaten Verwendung im Haushalt aus der Cloud abgerufen werden. Ebenso kann der zwischengespeicherte Strom nachträglich eingespeist werden. Da eine betriebliche Nutzung und damit Einnahmen aus der Einspeisung oder Entnahme des Stroms möglich bleiben, wird das für die Cloudnutzung erhobene monatliche Entgelt als Betriebsausgabe anerkannt.

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