• Optimieren Sie Ihre Disposition; sie hat einen erheblichen Einfluss auf die Notwendigkeit, Material zu lagern. Je besser die Disposition ist, desto geringer sind Sicherheitsbestände und desto aktueller können die Bestellungen abgegeben werden. Die Mengen sinken, langfristig sinkt der Bedarf an Lagerkapazität.
  • Verbinden Sie die eigene Warenwirtschaft mit der Ihrer wichtigen Lieferanten. Dann können Sie die Verfügbarkeit von Material in der Warenwirtschaft der Vorstufe erkennen. Bei entsprechenden Vereinbarungen können diese in die Disposition der eigenen Bedarfe eingerechnet werden und so die Lagerbestände senken. Das wirkt sich positiv auf die Materialgemeinkosten aus.
  • Prüfen Sie, ob die Einrichtung des Lagers und des innerbetrieblichen Transports den Ansprüchen noch genügt. Tauschen Sie veraltete Einrichtungen durch neue Technik aus und sie verringern die Bearbeitungszeiten im Lager und senken die Quote von Beschädigungen.
  • Schulen Sie die Mitarbeiter in der Materialwirtschaft. Je besser diese die gelagerten Materialien kennen, desto sorgfältiger und angemessener gehen sie damit um. Schwund und Verderb gehen zurück.
  • Nutzen Sie moderne Managementtechniken auch im Lager. Dies ist in vielen Unternehmen noch immer ein Stiefkind, wenn es um aktuelle Organisation und Mitarbeiterführung geht. Sie erreichen, dass die Abläufe sich beschleunigen und weniger Fehler vorkommen.

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